Mittelbau-Dora est un exemple de l'histoire du travail forcé dans les camps de concentration et de la délocalisation souterraine des usines d'armement pendant la Seconde Guerre mondiale. Plus de 60 000 personnes originaires de presque tous les pays d'Europe, principalement d'Union soviétique, de Pologne et de France, ont dû effectuer des travaux forcés pour l'industrie d'armement allemande au camp de concentration de Mittelbau-Dora entre 1943 et 1945. Un sur trois en est mort. Aujourd'hui, Mittelbau-Dora est un lieu d'apprentissage et de mémoire européen. Des reliques dans l'ancien site du camp et dans la galerie témoignent des crimes commis, mais aussi de l'approche changeante de l'histoire.
Mittelbau-Dora is a prime example of the history of forced labor in concentration camps and the underground relocation of armaments production during the Second World War. More than 60,000 people from almost every country in Europe, mainly from the Soviet Union, Poland and France, were forced to work for the German armaments industry at Mittelbau-Dora concentration camp between 1943 and 1945. One in three of them died. Today, Mittelbau-Dora is a European place of learning and remembrance. Relics in the former camp grounds and in the tunnels bear witness to the crimes, but also to the changing ways in which history has been dealt with.
Mittelbau-Dora steht exemplarisch für die Geschichte der KZ-Zwangsarbeit und der Untertageverlagerung von Rüstungsfertigungen im Zweiten Weltkrieg. Mehr als 60.000 Menschen aus fast allen Ländern Europas, vor allem aus der Sowjetunion, Polen und Frankreich, mussten zwischen 1943 und 1945 im KZ Mittelbau-Dora Zwangsarbeit für die deutsche Rüstungsindustrie leisten. Jeder dritte von ihnen starb. Heute ist Mittelbau-Dora ein europäischer Lern- und Gedächtnisort. Relikte im ehemaligen Lagergelände und im Stollen zeugen von den Verbrechen, aber auch vom wechselvollen Umgang mit der Geschichte. Das Außengelände ist frei zugänglich. Zudem können zu den genannten Öffnungszeiten Exponate aus dem Alltag des Konzentrationslagers und der Rüstungsproduktion besichtigt werden. Eine Führung ist ohne Anmeldung mit Multimedia-Guide möglich. Das Fotografieren ist zudem für den privaten Zweck kostenlos erlaubt. Für gewerbliche Zwecke muss eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden.
<p>Mittelbau-Dora steht exemplarisch für die Geschichte der KZ-Zwangsarbeit und der Untertageverlagerung von Rüstungsfertigungen im Zweiten Weltkrieg. Mehr als 60.000 Menschen aus fast allen Ländern Europas, vor allem aus der Sowjetunion, Polen und Frankreich, mussten zwischen 1943 und 1945 im KZ Mittelbau-Dora Zwangsarbeit für die deutsche Rüstungsindustrie leisten. Jeder dritte von ihnen starb. Heute ist Mittelbau-Dora ein europäischer Lern- und Gedächtnisort. Relikte im ehemaligen Lagergelände und im Stollen zeugen von den Verbrechen, aber auch vom wechselvollen Umgang mit der Geschichte. Das Außengelände ist frei zugänglich. Zudem können zu den genannten Öffnungszeiten Exponate aus dem Alltag des Konzentrationslagers und der Rüstungsproduktion besichtigt werden. Eine Führung ist ohne Anmeldung mit Multimedia-Guide möglich. Das Fotografieren ist zudem für den privaten Zweck kostenlos erlaubt. Für gewerbliche Zwecke muss eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden.</p>
Mittelbau-Dora is a prime example of the history of forced labor in concentration camps and the underground relocation of armaments production during the Second World War. More than 60,000 people from almost every country in Europe, mainly from the Soviet Union, Poland and France, were forced to work for the German armaments industry at Mittelbau-Dora concentration camp between 1943 and 1945. One in three of them died. Today, Mittelbau-Dora is a European place of learning and remembrance. Relics in the former camp grounds and in the tunnels bear witness to the crimes, but also to the changing ways in which history has been dealt with.
Mittelbau-Dora est un exemple de l'histoire du travail forcé dans les camps de concentration et de la délocalisation souterraine des usines d'armement pendant la Seconde Guerre mondiale. Plus de 60 000 personnes originaires de presque tous les pays d'Europe, principalement d'Union soviétique, de Pologne et de France, ont dû effectuer des travaux forcés pour l'industrie d'armement allemande au camp de concentration de Mittelbau-Dora entre 1943 et 1945. Un sur trois en est mort. Aujourd'hui, Mittelbau-Dora est un lieu d'apprentissage et de mémoire européen. Des reliques dans l'ancien site du camp et dans la galerie témoignent des crimes commis, mais aussi de l'approche changeante de l'histoire.
Mittelbau-Dora est un exemple de l'histoire du travail forcé dans les camps de concentration et de la délocalisation souterraine des usines d'armement pendant la Seconde Guerre mondiale. Plus de 60 000 personnes originaires de presque tous les pays d'Europe, principalement d'Union soviétique, de Pologne et de France, ont dû effectuer des travaux forcés pour l'industrie d'armement allemande au camp de concentration de Mittelbau-Dora entre 1943 et 1945. Un sur trois en est mort. Aujourd'hui, Mittelbau-Dora est un lieu d'apprentissage et de mémoire européen. Des reliques dans l'ancien site du camp et dans la galerie témoignent des crimes commis, mais aussi de l'approche changeante de l'histoire.
Mittelbau-Dora is a prime example of the history of forced labor in concentration camps and the underground relocation of armaments production during the Second World War. More than 60,000 people from almost every country in Europe, mainly from the Soviet Union, Poland and France, were forced to work for the German armaments industry at Mittelbau-Dora concentration camp between 1943 and 1945. One in three of them died. Today, Mittelbau-Dora is a European place of learning and remembrance. Relics in the former camp grounds and in the tunnels bear witness to the crimes, but also to the changing ways in which history has been dealt with.
Mittelbau-Dora steht exemplarisch für die Geschichte der KZ-Zwangsarbeit und der Untertageverlagerung von Rüstungsfertigungen im Zweiten Weltkrieg. Mehr als 60.000 Menschen aus fast allen Ländern Europas, vor allem aus der Sowjetunion, Polen und Frankreich, mussten zwischen 1943 und 1945 im KZ Mittelbau-Dora Zwangsarbeit für die deutsche Rüstungsindustrie leisten. Jeder dritte von ihnen starb. Heute ist Mittelbau-Dora ein europäischer Lern- und Gedächtnisort. Relikte im ehemaligen Lagergelände und im Stollen zeugen von den Verbrechen, aber auch vom wechselvollen Umgang mit der Geschichte. Das Außengelände ist frei zugänglich. Zudem können zu den genannten Öffnungszeiten Exponate aus dem Alltag des Konzentrationslagers und der Rüstungsproduktion besichtigt werden. Eine Führung ist ohne Anmeldung mit Multimedia-Guide möglich. Das Fotografieren ist zudem für den privaten Zweck kostenlos erlaubt. Für gewerbliche Zwecke muss eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden.
<p>Mittelbau-Dora steht exemplarisch für die Geschichte der KZ-Zwangsarbeit und der Untertageverlagerung von Rüstungsfertigungen im Zweiten Weltkrieg. Mehr als 60.000 Menschen aus fast allen Ländern Europas, vor allem aus der Sowjetunion, Polen und Frankreich, mussten zwischen 1943 und 1945 im KZ Mittelbau-Dora Zwangsarbeit für die deutsche Rüstungsindustrie leisten. Jeder dritte von ihnen starb. Heute ist Mittelbau-Dora ein europäischer Lern- und Gedächtnisort. Relikte im ehemaligen Lagergelände und im Stollen zeugen von den Verbrechen, aber auch vom wechselvollen Umgang mit der Geschichte. Das Außengelände ist frei zugänglich. Zudem können zu den genannten Öffnungszeiten Exponate aus dem Alltag des Konzentrationslagers und der Rüstungsproduktion besichtigt werden. Eine Führung ist ohne Anmeldung mit Multimedia-Guide möglich. Das Fotografieren ist zudem für den privaten Zweck kostenlos erlaubt. Für gewerbliche Zwecke muss eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden.</p>
Mittelbau-Dora is a prime example of the history of forced labor in concentration camps and the underground relocation of armaments production during the Second World War. More than 60,000 people from almost every country in Europe, mainly from the Soviet Union, Poland and France, were forced to work for the German armaments industry at Mittelbau-Dora concentration camp between 1943 and 1945. One in three of them died. Today, Mittelbau-Dora is a European place of learning and remembrance. Relics in the former camp grounds and in the tunnels bear witness to the crimes, but also to the changing ways in which history has been dealt with.
Mittelbau-Dora est un exemple de l'histoire du travail forcé dans les camps de concentration et de la délocalisation souterraine des usines d'armement pendant la Seconde Guerre mondiale. Plus de 60 000 personnes originaires de presque tous les pays d'Europe, principalement d'Union soviétique, de Pologne et de France, ont dû effectuer des travaux forcés pour l'industrie d'armement allemande au camp de concentration de Mittelbau-Dora entre 1943 et 1945. Un sur trois en est mort. Aujourd'hui, Mittelbau-Dora est un lieu d'apprentissage et de mémoire européen. Des reliques dans l'ancien site du camp et dans la galerie témoignent des crimes commis, mais aussi de l'approche changeante de l'histoire.