Eckartsberga is a settlement with 1000 years of eventful history and there are many historical sights to discover in a beautiful scenic location. The town hall and the town hall are located in the town centre. With the Freizeitspass and SunGolf, Eckartsberga also offers many leisure and trip destinations, especially for families. The town became famous thanks to Eckartsburg Castle, which was built by Margrave Ekkehard I of Meissen in 998 due to its location on the Sachsenberg on the important Via Regia. Eckartsberga had market rights in the late Middle Ages, town rights from 1288, was a mint and had its own jurisdiction. From 1485, the town was the seat of the Saxon office of the same name. Town life was characterised by haulage companies until the middle of the 17th century. A so-called pillar of fire on the outskirts of the town commemorates the burning of witches in 1563. Eckartsberga was on the edge of the battlefields of Jena and Auerstedt during the Battle of Jena and Auerstedt in 1806. Here you can gain a comprehensive insight into the lively history of the town of Finnestadt through the many exhibits and battlefield finds. From there, you can also take a walk to the defiant Eckartsburg castle. The castle's centrepiece is the 36-metre-high keep, which served as a watchtower and accommodation. Equally worth seeing is the diorama housed in the keep with 6,000 pewter figures, which recreates the Battle of Jena/Auerstedt in 1806.
Eckartsberga ist eine Siedlung mit 1000-jähriger wechselvoller Geschichte. In landschaftlich schöner Lage gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Im Ortskern befinden sich das Rathaus und das Amtshaus. Mit dem Freizeitspass und SunGolf gibt es in Eckartsberga außerdem viele Freizeit- und Ausflugsziele besonders für Familien. Bekannt wurde der Ort durch die von Markgraf Ekkehard I. von Meißen 998 erbaute Eckartsburg, die aufgrund der Lage auf dem Sachsenberg an der wichtigen Via Regia erbaut wurde. Eckartsberga hatte im späten Mittelalter Marktrecht, das Stadtrecht seit 1288, war Münzprägeort und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. Ab 1485 war die Stadt Sitz des gleichnamigen sächsischen Amtes. Das Stadtleben wurde bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts durch Fuhrunternehmen geprägt. Eine sogenannte Brandsäule am Ortsrand erinnert an eine Hexenverbrennung von 1563. Zur Schlacht von Jena und Auerstedt im Jahr 1806 lag Eckartsberga am Rand der umkämpften Schlachtfelder. Am historischen Rathaus befindet sich die Heimatstube. Hier erhalten Sie anhand der vielen Ausstellungsstücke und Schlachtfeldfunde einen umfassenden Einblick in die belebte Geschichte der Finnestadt. Von dort aus bietet sich auch ein Spaziergang zur trutzigen Eckartsburg an. Prunkstück der Burg ist der 36 m hohe Bergfried, der als Wachturm und als Unterkunft diente. Ebenso sehenswert ist das im Bergfried untergebrachte Diorama mit 6.000 Zinnfiguren, in dem die Schlacht bei Jena/Auerstedt 1806 nachgestellt wird.
Eckartsberga ist eine Siedlung mit 1000-jähriger wechselvoller Geschichte. In landschaftlich schöner Lage gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Im Ortskern befinden sich das Rathaus und das Amtshaus. Mit dem Freizeitspass und SunGolf gibt es in Eckartsberga außerdem viele Freizeit- und Ausflugsziele besonders für Familien. Bekannt wurde der Ort durch die von Markgraf Ekkehard I. von Meißen 998 erbaute Eckartsburg, die aufgrund der Lage auf dem Sachsenberg an der wichtigen Via Regia erbaut wurde. Eckartsberga hatte im späten Mittelalter Marktrecht, das Stadtrecht seit 1288, war Münzprägeort und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. Ab 1485 war die Stadt Sitz des gleichnamigen sächsischen Amtes. Das Stadtleben wurde bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts durch Fuhrunternehmen geprägt. Eine sogenannte Brandsäule am Ortsrand erinnert an eine Hexenverbrennung von 1563. Zur Schlacht von Jena und Auerstedt im Jahr 1806 lag Eckartsberga am Rand der umkämpften Schlachtfelder. Am historischen Rathaus befindet sich die Heimatstube. Hier erhalten Sie anhand der vielen Ausstellungsstücke und Schlachtfeldfunde einen umfassenden Einblick in die belebte Geschichte der Finnestadt. Von dort aus bietet sich auch ein Spaziergang zur trutzigen Eckartsburg an. Prunkstück der Burg ist der 36 m hohe Bergfried, der als Wachturm und als Unterkunft diente. Ebenso sehenswert ist das im Bergfried untergebrachte Diorama mit 6.000 Zinnfiguren, in dem die Schlacht bei Jena/Auerstedt 1806 nachgestellt wird.
Eckartsberga is a settlement with 1000 years of eventful history and there are many historical sights to discover in a beautiful scenic location. The town hall and the town hall are located in the town centre. With the Freizeitspass and SunGolf, Eckartsberga also offers many leisure and trip destinations, especially for families. The town became famous thanks to Eckartsburg Castle, which was built by Margrave Ekkehard I of Meissen in 998 due to its location on the Sachsenberg on the important Via Regia. Eckartsberga had market rights in the late Middle Ages, town rights from 1288, was a mint and had its own jurisdiction. From 1485, the town was the seat of the Saxon office of the same name. Town life was characterised by haulage companies until the middle of the 17th century. A so-called pillar of fire on the outskirts of the town commemorates the burning of witches in 1563. Eckartsberga was on the edge of the battlefields of Jena and Auerstedt during the Battle of Jena and Auerstedt in 1806. Here you can gain a comprehensive insight into the lively history of the town of Finnestadt through the many exhibits and battlefield finds. From there, you can also take a walk to the defiant Eckartsburg castle. The castle's centrepiece is the 36-metre-high keep, which served as a watchtower and accommodation. Equally worth seeing is the diorama housed in the keep with 6,000 pewter figures, which recreates the Battle of Jena/Auerstedt in 1806.
Eckartsberga is a settlement with 1000 years of eventful history and there are many historical sights to discover in a beautiful scenic location. The town hall and the town hall are located in the town centre. With the Freizeitspass and SunGolf, Eckartsberga also offers many leisure and trip destinations, especially for families. The town became famous thanks to Eckartsburg Castle, which was built by Margrave Ekkehard I of Meissen in 998 due to its location on the Sachsenberg on the important Via Regia. Eckartsberga had market rights in the late Middle Ages, town rights from 1288, was a mint and had its own jurisdiction. From 1485, the town was the seat of the Saxon office of the same name. Town life was characterised by haulage companies until the middle of the 17th century. A so-called pillar of fire on the outskirts of the town commemorates the burning of witches in 1563. Eckartsberga was on the edge of the battlefields of Jena and Auerstedt during the Battle of Jena and Auerstedt in 1806. Here you can gain a comprehensive insight into the lively history of the town of Finnestadt through the many exhibits and battlefield finds. From there, you can also take a walk to the defiant Eckartsburg castle. The castle's centrepiece is the 36-metre-high keep, which served as a watchtower and accommodation. Equally worth seeing is the diorama housed in the keep with 6,000 pewter figures, which recreates the Battle of Jena/Auerstedt in 1806.
Eckartsberga ist eine Siedlung mit 1000-jähriger wechselvoller Geschichte. In landschaftlich schöner Lage gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Im Ortskern befinden sich das Rathaus und das Amtshaus. Mit dem Freizeitspass und SunGolf gibt es in Eckartsberga außerdem viele Freizeit- und Ausflugsziele besonders für Familien. Bekannt wurde der Ort durch die von Markgraf Ekkehard I. von Meißen 998 erbaute Eckartsburg, die aufgrund der Lage auf dem Sachsenberg an der wichtigen Via Regia erbaut wurde. Eckartsberga hatte im späten Mittelalter Marktrecht, das Stadtrecht seit 1288, war Münzprägeort und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. Ab 1485 war die Stadt Sitz des gleichnamigen sächsischen Amtes. Das Stadtleben wurde bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts durch Fuhrunternehmen geprägt. Eine sogenannte Brandsäule am Ortsrand erinnert an eine Hexenverbrennung von 1563. Zur Schlacht von Jena und Auerstedt im Jahr 1806 lag Eckartsberga am Rand der umkämpften Schlachtfelder. Am historischen Rathaus befindet sich die Heimatstube. Hier erhalten Sie anhand der vielen Ausstellungsstücke und Schlachtfeldfunde einen umfassenden Einblick in die belebte Geschichte der Finnestadt. Von dort aus bietet sich auch ein Spaziergang zur trutzigen Eckartsburg an. Prunkstück der Burg ist der 36 m hohe Bergfried, der als Wachturm und als Unterkunft diente. Ebenso sehenswert ist das im Bergfried untergebrachte Diorama mit 6.000 Zinnfiguren, in dem die Schlacht bei Jena/Auerstedt 1806 nachgestellt wird.
Eckartsberga ist eine Siedlung mit 1000-jähriger wechselvoller Geschichte. In landschaftlich schöner Lage gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Im Ortskern befinden sich das Rathaus und das Amtshaus. Mit dem Freizeitspass und SunGolf gibt es in Eckartsberga außerdem viele Freizeit- und Ausflugsziele besonders für Familien. Bekannt wurde der Ort durch die von Markgraf Ekkehard I. von Meißen 998 erbaute Eckartsburg, die aufgrund der Lage auf dem Sachsenberg an der wichtigen Via Regia erbaut wurde. Eckartsberga hatte im späten Mittelalter Marktrecht, das Stadtrecht seit 1288, war Münzprägeort und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. Ab 1485 war die Stadt Sitz des gleichnamigen sächsischen Amtes. Das Stadtleben wurde bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts durch Fuhrunternehmen geprägt. Eine sogenannte Brandsäule am Ortsrand erinnert an eine Hexenverbrennung von 1563. Zur Schlacht von Jena und Auerstedt im Jahr 1806 lag Eckartsberga am Rand der umkämpften Schlachtfelder. Am historischen Rathaus befindet sich die Heimatstube. Hier erhalten Sie anhand der vielen Ausstellungsstücke und Schlachtfeldfunde einen umfassenden Einblick in die belebte Geschichte der Finnestadt. Von dort aus bietet sich auch ein Spaziergang zur trutzigen Eckartsburg an. Prunkstück der Burg ist der 36 m hohe Bergfried, der als Wachturm und als Unterkunft diente. Ebenso sehenswert ist das im Bergfried untergebrachte Diorama mit 6.000 Zinnfiguren, in dem die Schlacht bei Jena/Auerstedt 1806 nachgestellt wird.
Eckartsberga is a settlement with 1000 years of eventful history and there are many historical sights to discover in a beautiful scenic location. The town hall and the town hall are located in the town centre. With the Freizeitspass and SunGolf, Eckartsberga also offers many leisure and trip destinations, especially for families. The town became famous thanks to Eckartsburg Castle, which was built by Margrave Ekkehard I of Meissen in 998 due to its location on the Sachsenberg on the important Via Regia. Eckartsberga had market rights in the late Middle Ages, town rights from 1288, was a mint and had its own jurisdiction. From 1485, the town was the seat of the Saxon office of the same name. Town life was characterised by haulage companies until the middle of the 17th century. A so-called pillar of fire on the outskirts of the town commemorates the burning of witches in 1563. Eckartsberga was on the edge of the battlefields of Jena and Auerstedt during the Battle of Jena and Auerstedt in 1806. Here you can gain a comprehensive insight into the lively history of the town of Finnestadt through the many exhibits and battlefield finds. From there, you can also take a walk to the defiant Eckartsburg castle. The castle's centrepiece is the 36-metre-high keep, which served as a watchtower and accommodation. Equally worth seeing is the diorama housed in the keep with 6,000 pewter figures, which recreates the Battle of Jena/Auerstedt in 1806.