Nicht nur die ideal gelegene Anbindung über den Saaleradweg sowie per Bus und Bahn, sondern auch die Entwicklung zum staatlich anerkannten Erholungsort sind bezeichnend für Bad Dürrenberg. Der Grund für den leicht salzigen Geschmack auf der Zunge ist das Gradierwerk, ein beachtliches Bauwerk von 636 Meter Länge und 12 Meter Höhe, das längste zusammenhängende Gradierwerk Deutschlands. Unweit des Gradierwerkes befindet sich der Borlachturm, ein Soleförderturm, welcher 1765 über dem ersten Solebrunnen errichtet wurde. Im Rahmen von Führungen erfahren Sie mehr über Johann Gottfried Borlach und die Geschichte der Salzgewinnung, den ältesten Kohlebahntunnel Deutschlands und die Schamanin von Bad Dürrenberg. Das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs erleben Sie hautnah in der Kaltinhalierhalle. Dort wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Probieren Sie es aus und spüren Sie die Heilwirkung der Sole! Der Kurpark wird für die Laga 2024 hergerichtet. Aufgrund dessen kann es zu Sperrungen entlang des Weges kommen. Folgende Sehenswürdigkeiten können mit dem Stadtspaziergang besichtigt werden: Kaltinhalierhalle: In der Kaltinhalierhalle wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Erleben sie bei einem Besuch der Kaltinhalierhalle das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs. Gradierwerk mit Meller Tor: Am 15. September 1763 gelang Bergrat Johann Gottfried Borlach, Bevollmächtigter des sächsischen Kurfürsten, „uff dem dürren Berge“ der langersehnte Soledurchbruch. Aus der damit erschlossenen Quelle sprudelt seit diesem Tag Sole aus 223 Metern Tiefe empor. Das aus der Sole hergestellte Siedesalz – „das weiße Gold“ – führte die Stadt zu wirtschaftlicher Blüte. Die imposanten Gradierwerke zeugen von der Geschichte Bad Dürrenbergs als Salzsiedeort. Mit 636 Metern Läge bilden sie noch heute die längste zusammenhängende Gradieranlage Deutschlands. Über Reisigwände tropft die Sole langsam, von Zweig zu Zweig, herab und sorgt durch die feine Zerstäubung für ein Mikroklima, ähnlich dem der Nordseeküste. Die Inhalation des Solenebels kann bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen hilfreich sein. Das Gradierwerk kann kostenfrei besichtigt werden. Im Rahmen von Führungen ist auch eine Besichtigung der „Windkunst“ auf der Aussichtsplattform möglich, buchbar über die Touristinformation Rathaus: Das Rathaus hat eine wechselvolle Geschichte, welche vor über 120 Jahren begann. 1893 wurde es als repräsentatives Kurhaus erbaut. Später als Wirtschaftsschule des „Deutschen Metallarbeiter-Verbandes“, Luftschutzschule der Landesgruppe Sachsen-Anhalt und Ledigenheim genutzt. Bis 1996 wurde es noch als Kinderheim und Kindergarten genutzt. Es ging später in den Besitz der Stadt über. Nach der Sanierung hat die Stadtverwaltung seit 2019 dort ihren Platz.  Kirche St. Bonifatius: „Die modernste Kirche Deutschlands, wenn nicht der ganzen Welt“ – 1931 wurde die neue, weiß verputzte Rundkirche in der Lokalpresse überschwänglich für ihre futuristisch anmutende Form gelobt. Im Inneren der Kirche schuf der Maler und Bildhauer Hannes Schulz-Tattenpach ein expressives Altarbild, das von der kirchlichen Behörde als „anstößig“ verworfen wurde. Nur durch den Einsatz des damaligen Pfarrers konnte das Kunstwerk im Raum verbleiben, wurde allerdings lange Zeit verhängt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Bad Dürrenberg und Umgebung nur wenige Katholiken. Durch den Zuzug katholischer Arbeiter für den nahen Chemiestandort Leuna wurde ein eigener Kirchenbau immer drängender. Mit Unterstützung des Bonifatiusvereins konnte die Aschehalde der alten Saline als Bauplatz erworben werden. "Linie 5"- eine der längsten Straßenbahnlinie der Welt: Ab 1971 verkehrte auf ihr mit der Halleschen Straßenbahnlinie 5 von Halle-Trotha nach Bad Dürrenberg die mit circa 31 Kilometern zeitweise längste Straßenbahnlinie der DDR. Heute handelt es sich um die letzte noch im Betrieb befindliche Überlandstraßenbahnstrecke Sachsen-Anhalts. Altes Badehaus: Der Name des Hauses kommt nicht von ungefähr. Das ehemalige Vorratshaus wurde 1885 zu einem Badehaus umgebaut. Kinder und Erwachsene konnten in sogenannten Badezellen in Wannen baden und ein Lesezimmer nutzen. Der bis 1964 andauernde florierende Kurbetrieb der Stadt lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Bis 1990 wurde das Haus als Saunabetrieb mit Physiotherapie genutzt. Heute befindet sich in den sanierten Räumlichkeiten ein Hotelbetrieb mit Restaurant, Sauna und Biergarten. Wasserkraftwerk: Bereits im 18. Jahrhundert existierten an dieser Stelle Wasserräder und Kunstgestänge, die 1904/1905 durch ein Wasserkraftwerk ersetzt wurden. Das von 1753-1756 von Johann Gottfried von Borlach errichtete Wehr musste für den Neubau des Wasserwerkes komplett saniert werden. Das neue Wasserkraftwerk wurde 2016, nach einer Bauzeit von 4 Jahren, durch die Huning Anlagenbau GmbH mit Sitz in der Partnerstadt Melle fertig gestellt. Es enthält drei Turbinen, die zusammen circa 1.000 Haushalte mit Strom versorgen können Altes Salzamt: Das „Alte Salzamt“ wurde als Rittergut „derer von Wolffersdorff“ im 15. Jahrhundert erstmalig erwähnt. Die umfassende Sanierung des Gebäudes konnte 2015 abgeschlossen werden. In den oberen Etagen befindet sich das Hotel „Altes Salzamt“. Die unteren Etagen werden als Standesamt genutzt und bieten eine Auswahl von vier Trauräumen. Während der Sanierungsarbeiten sind alte und teilweise unbekannte Gebäudeteile freigelegt worden, darunter ein gut erhaltener Steinbackofen aus dem 15. Jahrhundert sowie mehrere Tonnengewölbe.  Borlachturm und Witzlebenturm: Das Museum im Borlachturm – dem Wahrzeichen der Stadt – beherbergt eine kleine Ausstellung zur Salzsiederei sowie zur Entwicklung Bad Dürrenbergs zum Badeort. Zu sehen sind originale Werkzeuge wie Salzkrücken, Siedekörbe oder Salzschaufeln, welche von der schweren Arbeit der Salzsieder zeugen. Mit der Ausstellung werden darüber hinaus die Leistungen des Bergrates Johann Gottfried Borlach gewürdigt, dem 1763 der langersehnte Soledurchbruch in Bad Dürrenberg gelang. 

<p>Nicht nur die ideal gelegene Anbindung über den Saaleradweg sowie per Bus und Bahn, sondern auch die Entwicklung zum staatlich anerkannten Erholungsort sind bezeichnend für Bad Dürrenberg. Der Grund für den leicht salzigen Geschmack auf der Zunge ist das Gradierwerk, ein beachtliches Bauwerk von 636 Meter Länge und 12 Meter Höhe, das längste zusammenhängende Gradierwerk Deutschlands. Unweit des Gradierwerkes befindet sich der Borlachturm, ein Soleförderturm, welcher 1765 über dem ersten Solebrunnen errichtet wurde. Im Rahmen von Führungen erfahren Sie mehr über Johann Gottfried Borlach und die Geschichte der Salzgewinnung, den ältesten Kohlebahntunnel Deutschlands und die Schamanin von Bad Dürrenberg. Das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs erleben Sie hautnah in der Kaltinhalierhalle. Dort wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Probieren Sie es aus und spüren Sie die Heilwirkung der Sole! Der Kurpark wird für die Laga 2024 hergerichtet. Aufgrund dessen kann es zu Sperrungen entlang des Weges kommen.</p>
<p>Folgende Sehenswürdigkeiten können mit dem Stadtspaziergang besichtigt werden:</p>
<p><strong>Kaltinhalierhalle:</strong> In der Kaltinhalierhalle wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Erleben sie bei einem Besuch der Kaltinhalierhalle das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs.</p>
<p><strong>Gradierwerk mit Meller Tor: </strong>Am 15. September 1763 gelang Bergrat Johann Gottfried Borlach, Bevollmächtigter des sächsischen Kurfürsten, „uff dem dürren Berge“ der langersehnte Soledurchbruch. Aus der damit erschlossenen Quelle sprudelt seit diesem Tag Sole aus 223 Metern Tiefe empor. Das aus der Sole hergestellte Siedesalz – „das weiße Gold“ – führte die Stadt zu wirtschaftlicher Blüte. Die imposanten Gradierwerke zeugen von der Geschichte Bad Dürrenbergs als Salzsiedeort. Mit 636 Metern Läge bilden sie noch heute die längste zusammenhängende Gradieranlage Deutschlands. Über Reisigwände tropft die Sole langsam, von Zweig zu Zweig, herab und sorgt durch die feine Zerstäubung für ein Mikroklima, ähnlich dem der Nordseeküste. Die Inhalation des Solenebels kann bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen hilfreich sein. Das Gradierwerk kann kostenfrei besichtigt werden. Im Rahmen von Führungen ist auch eine Besichtigung der „Windkunst“ auf der Aussichtsplattform möglich, buchbar über die Touristinformation</p>
<p><strong>Rathaus: </strong>Das Rathaus hat eine wechselvolle Geschichte, welche vor über 120 Jahren begann. 1893 wurde es als repräsentatives Kurhaus erbaut. Später als Wirtschaftsschule des „Deutschen Metallarbeiter-Verbandes“, Luftschutzschule der Landesgruppe Sachsen-Anhalt und Ledigenheim genutzt. Bis 1996 wurde es noch als Kinderheim und Kindergarten genutzt. Es ging später in den Besitz der Stadt über. Nach der Sanierung hat die Stadtverwaltung seit 2019 dort ihren Platz. </p>
<p><strong>Kirche St. Bonifatius: </strong>„Die modernste Kirche Deutschlands, wenn nicht der ganzen Welt“ – 1931 wurde die neue, weiß verputzte Rundkirche in der Lokalpresse überschwänglich für ihre futuristisch anmutende Form gelobt. Im Inneren der Kirche schuf der Maler und Bildhauer Hannes Schulz-Tattenpach ein expressives Altarbild, das von der kirchlichen Behörde als „anstößig“ verworfen wurde. Nur durch den Einsatz des damaligen Pfarrers konnte das Kunstwerk im Raum verbleiben, wurde allerdings lange Zeit verhängt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Bad Dürrenberg und Umgebung nur wenige Katholiken. Durch den Zuzug katholischer Arbeiter für den nahen Chemiestandort Leuna wurde ein eigener Kirchenbau immer drängender. Mit Unterstützung des Bonifatiusvereins konnte die Aschehalde der alten Saline als Bauplatz erworben werden.</p>
<p><strong>"Linie 5"- eine der längsten Straßenbahnlinie der Welt: </strong>Ab 1971 verkehrte auf ihr mit der Halleschen Straßenbahnlinie 5 von Halle-Trotha nach Bad Dürrenberg die mit circa 31 Kilometern zeitweise längste Straßenbahnlinie der DDR. Heute handelt es sich um die letzte noch im Betrieb befindliche Überlandstraßenbahnstrecke Sachsen-Anhalts.</p>
<p><strong>Altes Badehaus:</strong> Der Name des Hauses kommt nicht von ungefähr. Das ehemalige Vorratshaus wurde 1885 zu einem Badehaus umgebaut. Kinder und Erwachsene konnten in sogenannten Badezellen in Wannen baden und ein Lesezimmer nutzen. Der bis 1964 andauernde florierende Kurbetrieb der Stadt lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Bis 1990 wurde das Haus als Saunabetrieb mit Physiotherapie genutzt. Heute befindet sich in den sanierten Räumlichkeiten ein Hotelbetrieb mit Restaurant, Sauna und Biergarten.</p>
<p><strong>Wasserkraftwerk: B</strong>ereits im 18. Jahrhundert existierten an dieser Stelle Wasserräder und Kunstgestänge, die 1904/1905 durch ein Wasserkraftwerk ersetzt wurden. Das von 1753-1756 von Johann Gottfried von Borlach errichtete Wehr musste für den Neubau des Wasserwerkes komplett saniert werden. Das neue Wasserkraftwerk wurde 2016, nach einer Bauzeit von 4 Jahren, durch die Huning Anlagenbau GmbH mit Sitz in der Partnerstadt Melle fertig gestellt. Es enthält drei Turbinen, die zusammen circa 1.000 Haushalte mit Strom versorgen können</p>
<p><strong>Altes Salzamt: </strong>Das „Alte Salzamt“ wurde als Rittergut „derer von Wolffersdorff“ im 15. Jahrhundert erstmalig erwähnt. Die umfassende Sanierung des Gebäudes konnte 2015 abgeschlossen werden. In den oberen Etagen befindet sich das Hotel „Altes Salzamt“. Die unteren Etagen werden als Standesamt genutzt und bieten eine Auswahl von vier Trauräumen. Während der Sanierungsarbeiten sind alte und teilweise unbekannte Gebäudeteile freigelegt worden, darunter ein gut erhaltener Steinbackofen aus dem 15. Jahrhundert sowie mehrere Tonnengewölbe. </p>
<p><strong>Borlachturm und Witzlebenturm: </strong>Das Museum im Borlachturm – dem Wahrzeichen der Stadt – beherbergt eine kleine Ausstellung zur Salzsiederei sowie zur Entwicklung Bad Dürrenbergs zum Badeort. Zu sehen sind originale Werkzeuge wie Salzkrücken, Siedekörbe oder Salzschaufeln, welche von der schweren Arbeit der Salzsieder zeugen. Mit der Ausstellung werden darüber hinaus die Leistungen des Bergrates Johann Gottfried Borlach gewürdigt, dem 1763 der langersehnte Soledurchbruch in Bad Dürrenberg gelang. </p>

Nicht nur die ideal gelegene Anbindung über den Saaleradweg sowie per Bus und Bahn, sondern auch die Entwicklung zum staatlich anerkannten Erholungsort sind bezeichnend für Bad Dürrenberg. Der Grund für den leicht salzigen Geschmack auf der Zunge ist das Gradierwerk, ein beachtliches Bauwerk von 636 Meter Länge und 12 Meter Höhe, das längste zusammenhängende Gradierwerk Deutschlands. Unweit des Gradierwerkes befindet sich der Borlachturm, ein Soleförderturm, welcher 1765 über dem ersten Solebrunnen errichtet wurde. Im Rahmen von Führungen erfahren Sie mehr über Johann Gottfried Borlach und die Geschichte der Salzgewinnung, den ältesten Kohlebahntunnel Deutschlands und die Schamanin von Bad Dürrenberg. Das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs erleben Sie hautnah in der Kaltinhalierhalle. Dort wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Probieren Sie es aus und spüren Sie die Heilwirkung der Sole! Der Kurpark wird für die Laga 2024 hergerichtet. Aufgrund dessen kann es zu Sperrungen entlang des Weges kommen. Folgende Sehenswürdigkeiten können mit dem Stadtspaziergang besichtigt werden: Kaltinhalierhalle: In der Kaltinhalierhalle wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Erleben sie bei einem Besuch der Kaltinhalierhalle das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs. Gradierwerk mit Meller Tor: Am 15. September 1763 gelang Bergrat Johann Gottfried Borlach, Bevollmächtigter des sächsischen Kurfürsten, „uff dem dürren Berge“ der langersehnte Soledurchbruch. Aus der damit erschlossenen Quelle sprudelt seit diesem Tag Sole aus 223 Metern Tiefe empor. Das aus der Sole hergestellte Siedesalz – „das weiße Gold“ – führte die Stadt zu wirtschaftlicher Blüte. Die imposanten Gradierwerke zeugen von der Geschichte Bad Dürrenbergs als Salzsiedeort. Mit 636 Metern Läge bilden sie noch heute die längste zusammenhängende Gradieranlage Deutschlands. Über Reisigwände tropft die Sole langsam, von Zweig zu Zweig, herab und sorgt durch die feine Zerstäubung für ein Mikroklima, ähnlich dem der Nordseeküste. Die Inhalation des Solenebels kann bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen hilfreich sein. Das Gradierwerk kann kostenfrei besichtigt werden. Im Rahmen von Führungen ist auch eine Besichtigung der „Windkunst“ auf der Aussichtsplattform möglich, buchbar über die Touristinformation Rathaus: Das Rathaus hat eine wechselvolle Geschichte, welche vor über 120 Jahren begann. 1893 wurde es als repräsentatives Kurhaus erbaut. Später als Wirtschaftsschule des „Deutschen Metallarbeiter-Verbandes“, Luftschutzschule der Landesgruppe Sachsen-Anhalt und Ledigenheim genutzt. Bis 1996 wurde es noch als Kinderheim und Kindergarten genutzt. Es ging später in den Besitz der Stadt über. Nach der Sanierung hat die Stadtverwaltung seit 2019 dort ihren Platz.  Kirche St. Bonifatius: „Die modernste Kirche Deutschlands, wenn nicht der ganzen Welt“ – 1931 wurde die neue, weiß verputzte Rundkirche in der Lokalpresse überschwänglich für ihre futuristisch anmutende Form gelobt. Im Inneren der Kirche schuf der Maler und Bildhauer Hannes Schulz-Tattenpach ein expressives Altarbild, das von der kirchlichen Behörde als „anstößig“ verworfen wurde. Nur durch den Einsatz des damaligen Pfarrers konnte das Kunstwerk im Raum verbleiben, wurde allerdings lange Zeit verhängt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Bad Dürrenberg und Umgebung nur wenige Katholiken. Durch den Zuzug katholischer Arbeiter für den nahen Chemiestandort Leuna wurde ein eigener Kirchenbau immer drängender. Mit Unterstützung des Bonifatiusvereins konnte die Aschehalde der alten Saline als Bauplatz erworben werden. "Linie 5"- eine der längsten Straßenbahnlinie der Welt: Ab 1971 verkehrte auf ihr mit der Halleschen Straßenbahnlinie 5 von Halle-Trotha nach Bad Dürrenberg die mit circa 31 Kilometern zeitweise längste Straßenbahnlinie der DDR. Heute handelt es sich um die letzte noch im Betrieb befindliche Überlandstraßenbahnstrecke Sachsen-Anhalts. Altes Badehaus: Der Name des Hauses kommt nicht von ungefähr. Das ehemalige Vorratshaus wurde 1885 zu einem Badehaus umgebaut. Kinder und Erwachsene konnten in sogenannten Badezellen in Wannen baden und ein Lesezimmer nutzen. Der bis 1964 andauernde florierende Kurbetrieb der Stadt lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Bis 1990 wurde das Haus als Saunabetrieb mit Physiotherapie genutzt. Heute befindet sich in den sanierten Räumlichkeiten ein Hotelbetrieb mit Restaurant, Sauna und Biergarten. Wasserkraftwerk: Bereits im 18. Jahrhundert existierten an dieser Stelle Wasserräder und Kunstgestänge, die 1904/1905 durch ein Wasserkraftwerk ersetzt wurden. Das von 1753-1756 von Johann Gottfried von Borlach errichtete Wehr musste für den Neubau des Wasserwerkes komplett saniert werden. Das neue Wasserkraftwerk wurde 2016, nach einer Bauzeit von 4 Jahren, durch die Huning Anlagenbau GmbH mit Sitz in der Partnerstadt Melle fertig gestellt. Es enthält drei Turbinen, die zusammen circa 1.000 Haushalte mit Strom versorgen können Altes Salzamt: Das „Alte Salzamt“ wurde als Rittergut „derer von Wolffersdorff“ im 15. Jahrhundert erstmalig erwähnt. Die umfassende Sanierung des Gebäudes konnte 2015 abgeschlossen werden. In den oberen Etagen befindet sich das Hotel „Altes Salzamt“. Die unteren Etagen werden als Standesamt genutzt und bieten eine Auswahl von vier Trauräumen. Während der Sanierungsarbeiten sind alte und teilweise unbekannte Gebäudeteile freigelegt worden, darunter ein gut erhaltener Steinbackofen aus dem 15. Jahrhundert sowie mehrere Tonnengewölbe.  Borlachturm und Witzlebenturm: Das Museum im Borlachturm – dem Wahrzeichen der Stadt – beherbergt eine kleine Ausstellung zur Salzsiederei sowie zur Entwicklung Bad Dürrenbergs zum Badeort. Zu sehen sind originale Werkzeuge wie Salzkrücken, Siedekörbe oder Salzschaufeln, welche von der schweren Arbeit der Salzsieder zeugen. Mit der Ausstellung werden darüber hinaus die Leistungen des Bergrates Johann Gottfried Borlach gewürdigt, dem 1763 der langersehnte Soledurchbruch in Bad Dürrenberg gelang. 

<p>Nicht nur die ideal gelegene Anbindung über den Saaleradweg sowie per Bus und Bahn, sondern auch die Entwicklung zum staatlich anerkannten Erholungsort sind bezeichnend für Bad Dürrenberg. Der Grund für den leicht salzigen Geschmack auf der Zunge ist das Gradierwerk, ein beachtliches Bauwerk von 636 Meter Länge und 12 Meter Höhe, das längste zusammenhängende Gradierwerk Deutschlands. Unweit des Gradierwerkes befindet sich der Borlachturm, ein Soleförderturm, welcher 1765 über dem ersten Solebrunnen errichtet wurde. Im Rahmen von Führungen erfahren Sie mehr über Johann Gottfried Borlach und die Geschichte der Salzgewinnung, den ältesten Kohlebahntunnel Deutschlands und die Schamanin von Bad Dürrenberg. Das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs erleben Sie hautnah in der Kaltinhalierhalle. Dort wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Probieren Sie es aus und spüren Sie die Heilwirkung der Sole! Der Kurpark wird für die Laga 2024 hergerichtet. Aufgrund dessen kann es zu Sperrungen entlang des Weges kommen.</p>
<p>Folgende Sehenswürdigkeiten können mit dem Stadtspaziergang besichtigt werden:</p>
<p><strong>Kaltinhalierhalle:</strong> In der Kaltinhalierhalle wird die Sole zerstäubt und bleibt, da windgeschützt, länger in der Raumluft. Erleben sie bei einem Besuch der Kaltinhalierhalle das Flair der Kurzeiten Bad Dürrenbergs.</p>
<p><strong>Gradierwerk mit Meller Tor: </strong>Am 15. September 1763 gelang Bergrat Johann Gottfried Borlach, Bevollmächtigter des sächsischen Kurfürsten, „uff dem dürren Berge“ der langersehnte Soledurchbruch. Aus der damit erschlossenen Quelle sprudelt seit diesem Tag Sole aus 223 Metern Tiefe empor. Das aus der Sole hergestellte Siedesalz – „das weiße Gold“ – führte die Stadt zu wirtschaftlicher Blüte. Die imposanten Gradierwerke zeugen von der Geschichte Bad Dürrenbergs als Salzsiedeort. Mit 636 Metern Läge bilden sie noch heute die längste zusammenhängende Gradieranlage Deutschlands. Über Reisigwände tropft die Sole langsam, von Zweig zu Zweig, herab und sorgt durch die feine Zerstäubung für ein Mikroklima, ähnlich dem der Nordseeküste. Die Inhalation des Solenebels kann bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen hilfreich sein. Das Gradierwerk kann kostenfrei besichtigt werden. Im Rahmen von Führungen ist auch eine Besichtigung der „Windkunst“ auf der Aussichtsplattform möglich, buchbar über die Touristinformation</p>
<p><strong>Rathaus: </strong>Das Rathaus hat eine wechselvolle Geschichte, welche vor über 120 Jahren begann. 1893 wurde es als repräsentatives Kurhaus erbaut. Später als Wirtschaftsschule des „Deutschen Metallarbeiter-Verbandes“, Luftschutzschule der Landesgruppe Sachsen-Anhalt und Ledigenheim genutzt. Bis 1996 wurde es noch als Kinderheim und Kindergarten genutzt. Es ging später in den Besitz der Stadt über. Nach der Sanierung hat die Stadtverwaltung seit 2019 dort ihren Platz. </p>
<p><strong>Kirche St. Bonifatius: </strong>„Die modernste Kirche Deutschlands, wenn nicht der ganzen Welt“ – 1931 wurde die neue, weiß verputzte Rundkirche in der Lokalpresse überschwänglich für ihre futuristisch anmutende Form gelobt. Im Inneren der Kirche schuf der Maler und Bildhauer Hannes Schulz-Tattenpach ein expressives Altarbild, das von der kirchlichen Behörde als „anstößig“ verworfen wurde. Nur durch den Einsatz des damaligen Pfarrers konnte das Kunstwerk im Raum verbleiben, wurde allerdings lange Zeit verhängt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Bad Dürrenberg und Umgebung nur wenige Katholiken. Durch den Zuzug katholischer Arbeiter für den nahen Chemiestandort Leuna wurde ein eigener Kirchenbau immer drängender. Mit Unterstützung des Bonifatiusvereins konnte die Aschehalde der alten Saline als Bauplatz erworben werden.</p>
<p><strong>"Linie 5"- eine der längsten Straßenbahnlinie der Welt: </strong>Ab 1971 verkehrte auf ihr mit der Halleschen Straßenbahnlinie 5 von Halle-Trotha nach Bad Dürrenberg die mit circa 31 Kilometern zeitweise längste Straßenbahnlinie der DDR. Heute handelt es sich um die letzte noch im Betrieb befindliche Überlandstraßenbahnstrecke Sachsen-Anhalts.</p>
<p><strong>Altes Badehaus:</strong> Der Name des Hauses kommt nicht von ungefähr. Das ehemalige Vorratshaus wurde 1885 zu einem Badehaus umgebaut. Kinder und Erwachsene konnten in sogenannten Badezellen in Wannen baden und ein Lesezimmer nutzen. Der bis 1964 andauernde florierende Kurbetrieb der Stadt lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Bis 1990 wurde das Haus als Saunabetrieb mit Physiotherapie genutzt. Heute befindet sich in den sanierten Räumlichkeiten ein Hotelbetrieb mit Restaurant, Sauna und Biergarten.</p>
<p><strong>Wasserkraftwerk: B</strong>ereits im 18. Jahrhundert existierten an dieser Stelle Wasserräder und Kunstgestänge, die 1904/1905 durch ein Wasserkraftwerk ersetzt wurden. Das von 1753-1756 von Johann Gottfried von Borlach errichtete Wehr musste für den Neubau des Wasserwerkes komplett saniert werden. Das neue Wasserkraftwerk wurde 2016, nach einer Bauzeit von 4 Jahren, durch die Huning Anlagenbau GmbH mit Sitz in der Partnerstadt Melle fertig gestellt. Es enthält drei Turbinen, die zusammen circa 1.000 Haushalte mit Strom versorgen können</p>
<p><strong>Altes Salzamt: </strong>Das „Alte Salzamt“ wurde als Rittergut „derer von Wolffersdorff“ im 15. Jahrhundert erstmalig erwähnt. Die umfassende Sanierung des Gebäudes konnte 2015 abgeschlossen werden. In den oberen Etagen befindet sich das Hotel „Altes Salzamt“. Die unteren Etagen werden als Standesamt genutzt und bieten eine Auswahl von vier Trauräumen. Während der Sanierungsarbeiten sind alte und teilweise unbekannte Gebäudeteile freigelegt worden, darunter ein gut erhaltener Steinbackofen aus dem 15. Jahrhundert sowie mehrere Tonnengewölbe. </p>
<p><strong>Borlachturm und Witzlebenturm: </strong>Das Museum im Borlachturm – dem Wahrzeichen der Stadt – beherbergt eine kleine Ausstellung zur Salzsiederei sowie zur Entwicklung Bad Dürrenbergs zum Badeort. Zu sehen sind originale Werkzeuge wie Salzkrücken, Siedekörbe oder Salzschaufeln, welche von der schweren Arbeit der Salzsieder zeugen. Mit der Ausstellung werden darüber hinaus die Leistungen des Bergrates Johann Gottfried Borlach gewürdigt, dem 1763 der langersehnte Soledurchbruch in Bad Dürrenberg gelang. </p>

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