Der Pfad führt durch stillgelegte Steinbrüche, verschiedene Relikte im Buntsandstein zeugen von der einst großen Bedeutung des Steinbruchs und Steinmetzwesens im Raum Nebra – seine Erzeugnisse sind deutschlandweit zu finden. Die bis zu 30 m hohen Sandsteinwände beeindrucken mit vielfältigen Farben und Strukturen. Erweiterte Tourbeschreibung: Vom Parkplatz in der Wangener Straße gelangen Sie entlang der Straße zum Beginn des Pfades. Am Ortsausgangsschild wird der Einstieg auf der rechten Seite durch Wanderwegbeschilderung sichtbar. Hinter einer Kleingartenanlage entlang, durch ein urwüchsiges Steinbruchareal, im Wechsel von schmalem Fußpfad und breitem Wanderweg wandern Sie im steilen Anstieg nach oben. Das Plateau belohnt mit einem herrlichen Blick auf die Buntsandsteinfelsen. Sie folgen den Hinweisschildern zum „Aussichtspunkt Bock“, alternativ können Sie auf dem Steinbruchweg bleiben. Entlang einer Streuobstwiese geht es Richtung Kleinwangen. Dort bietet sich der Besuch der Arche Nebra an. Anschließend folgen Sie den Schildern nach Großwangen. Der Weg gabelt sich an einer Sitzgruppe und bietet hier zwei Optionen: Hinauf zur „Breiten Platte“ mit dem Aussichtspunkt zur Arche und nach Vitzenburg; alternativ kann vom Weg abgewichen und die Stadt Nebra besichtigt werden. Ohne Abstecher in die Stadt führt die Tour über die Unstrutbrücke in Richtung Wangen bis zur Startposition.

<h4>Der Pfad führt durch stillgelegte Steinbrüche, verschiedene Relikte im Buntsandstein zeugen von der einst großen Bedeutung des Steinbruchs und Steinmetzwesens im Raum Nebra – seine Erzeugnisse sind deutschlandweit zu finden. Die bis zu 30 m hohen Sandsteinwände beeindrucken mit vielfältigen Farben und Strukturen.</h4><strong>Erweiterte Tourbeschreibung:</strong><br/>Vom Parkplatz in der Wangener Straße gelangen Sie entlang der Straße zum Beginn des Pfades. Am Ortsausgangsschild wird der Einstieg auf der rechten Seite durch Wanderwegbeschilderung sichtbar.<br/> <br/>Hinter einer Kleingartenanlage entlang, durch ein urwüchsiges Steinbruchareal, im Wechsel von schmalem Fußpfad und breitem Wanderweg wandern Sie im steilen Anstieg nach oben. Das Plateau belohnt mit einem herrlichen Blick auf die Buntsandsteinfelsen.<br/>Sie folgen den Hinweisschildern zum „Aussichtspunkt Bock“, alternativ können Sie auf dem Steinbruchweg bleiben.<br/>Entlang einer Streuobstwiese geht es Richtung Kleinwangen. Dort bietet sich der Besuch der Arche Nebra an.<br/>Anschließend folgen Sie den Schildern nach Großwangen. Der Weg gabelt sich an einer Sitzgruppe und bietet hier zwei Optionen: Hinauf zur „Breiten Platte“ mit dem Aussichtspunkt zur Arche und nach Vitzenburg; alternativ kann vom Weg abgewichen und die Stadt Nebra besichtigt werden.<br/>Ohne Abstecher in die Stadt führt die Tour über die Unstrutbrücke in Richtung Wangen bis zur Startposition.<br/><p/>

Der Pfad führt durch stillgelegte Steinbrüche, verschiedene Relikte im Buntsandstein zeugen von der einst großen Bedeutung des Steinbruchs und Steinmetzwesens im Raum Nebra – seine Erzeugnisse sind deutschlandweit zu finden. Die bis zu 30 m hohen Sandsteinwände beeindrucken mit vielfältigen Farben und Strukturen. Erweiterte Tourbeschreibung: Vom Parkplatz in der Wangener Straße gelangen Sie entlang der Straße zum Beginn des Pfades. Am Ortsausgangsschild wird der Einstieg auf der rechten Seite durch Wanderwegbeschilderung sichtbar. Hinter einer Kleingartenanlage entlang, durch ein urwüchsiges Steinbruchareal, im Wechsel von schmalem Fußpfad und breitem Wanderweg wandern Sie im steilen Anstieg nach oben. Das Plateau belohnt mit einem herrlichen Blick auf die Buntsandsteinfelsen. Sie folgen den Hinweisschildern zum „Aussichtspunkt Bock“, alternativ können Sie auf dem Steinbruchweg bleiben. Entlang einer Streuobstwiese geht es Richtung Kleinwangen. Dort bietet sich der Besuch der Arche Nebra an. Anschließend folgen Sie den Schildern nach Großwangen. Der Weg gabelt sich an einer Sitzgruppe und bietet hier zwei Optionen: Hinauf zur „Breiten Platte“ mit dem Aussichtspunkt zur Arche und nach Vitzenburg; alternativ kann vom Weg abgewichen und die Stadt Nebra besichtigt werden. Ohne Abstecher in die Stadt führt die Tour über die Unstrutbrücke in Richtung Wangen bis zur Startposition.

<h4>Der Pfad führt durch stillgelegte Steinbrüche, verschiedene Relikte im Buntsandstein zeugen von der einst großen Bedeutung des Steinbruchs und Steinmetzwesens im Raum Nebra – seine Erzeugnisse sind deutschlandweit zu finden. Die bis zu 30 m hohen Sandsteinwände beeindrucken mit vielfältigen Farben und Strukturen.</h4><strong>Erweiterte Tourbeschreibung:</strong><br/>Vom Parkplatz in der Wangener Straße gelangen Sie entlang der Straße zum Beginn des Pfades. Am Ortsausgangsschild wird der Einstieg auf der rechten Seite durch Wanderwegbeschilderung sichtbar.<br/> <br/>Hinter einer Kleingartenanlage entlang, durch ein urwüchsiges Steinbruchareal, im Wechsel von schmalem Fußpfad und breitem Wanderweg wandern Sie im steilen Anstieg nach oben. Das Plateau belohnt mit einem herrlichen Blick auf die Buntsandsteinfelsen.<br/>Sie folgen den Hinweisschildern zum „Aussichtspunkt Bock“, alternativ können Sie auf dem Steinbruchweg bleiben.<br/>Entlang einer Streuobstwiese geht es Richtung Kleinwangen. Dort bietet sich der Besuch der Arche Nebra an.<br/>Anschließend folgen Sie den Schildern nach Großwangen. Der Weg gabelt sich an einer Sitzgruppe und bietet hier zwei Optionen: Hinauf zur „Breiten Platte“ mit dem Aussichtspunkt zur Arche und nach Vitzenburg; alternativ kann vom Weg abgewichen und die Stadt Nebra besichtigt werden.<br/>Ohne Abstecher in die Stadt führt die Tour über die Unstrutbrücke in Richtung Wangen bis zur Startposition.<br/><p/>

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thuecat:directions @de Möglicher Start der Tour ist hinter dem Bahnhof, in der Wangener Straße. Die Parkfläche befindet sich auf der linken Straßenseite. Um zum Einstieg in den Wanderweg zu gelangen führt die Wanderroute ca. 500 m entlang der Straße. Hier ist Vorsicht geboten, da kein Gehweg existiert. Am Ortsausgangsschild wird der Einstieg auf der rechten Seite durch Wanderwegbeschilderung sichtbar. Der Wanderer wechselt die Straßenseite und biegt auf einen gut begehbaren, breiten Wanderweg ein. Ab dem Schild Steinbruchweg, geht es etwas steiler und schmaler bergauf. Der Weg reduziert sich hier zu einem Pfad und führt hinter der Kleingartenanlage entlang. Durch ein urwüchsiges Steinbruchareal (hier ist mit Windbruchholz auf dem Pfad zu achten), und im Wechsel zwischen schmalem Fußpfad und breitem Wanderweg, sowie über hölzerne Treppenstufen, gelangt der Wanderer im steilen Anstieg nach oben. Auf der Anhöhe wird ein Plateau erreicht, dass mit einem herrlichen Blick auf die Buntsandsteinfelsen in ihrem vielfältigen Farbenspektrum belohnt. Hier öffnet sich eine Abbaugrube aus jüngster Zeit, wo in Blocksprengungsverfahren das Gestein für die Sanierung bedeutender historischer Bauwerke in den 90er Jahren gewonnen wurde. Nach einem allmählichen, weiteren Anstieg führt der Wegeverlauf nach links am Waldesrand entlang. An der nächsten Gabelung stehen Hinweisschilder, u.a. zum „Aussichtspunkt Bock“. Der Weg wechselt hier von erdig auf teilweise felsig und führt wieder in den Wald hinein. Am Waldboden ist bereits stellenweise der Buntsandstein zu sehen. Auf der linken Seite liegt der ehemalige Steinbruch. Im Sommer nur zu erahnen, da die Natur hier ihr Recht zurückgefordert hat. Dem Wegeverlauf folgt der Wanderer bis zur nächsten Gabelung und kann sich entscheiden entweder nach links zum „Aussichtspunkt Bock“ zu gehen oder nach rechts im Wegeverlauf des Steinbuchweges zu bleiben. Wer sich allerdings für den Ausblick „Bock“ entscheidet wird belohnt mit einem 180° Panoramablick über das unter sich liegende, enge Durchbruchstal der Unstrut und auf die gegenüber liegenden Buntsandsteinfelsen. Diese senkrecht abfallenden Wände erwecken mit 100 Metern Differenz zur Talsohle Mittelgebirgscharakter. Dennoch handelt es sich hier um jahrhundertealte Steinbrüche, die erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen sind. Beachtlich sind die einst bewegten Mengen an Stein und Abraum, die inzwischen weitgehend von der Natur resorbiert sind. Folgt der Wanderer dem Wegeverlauf rechts, kommt nach ca. 10 m eine alte, nicht mehr bewirtschaftete Streuobstwiese. Vor der Streuobstwiese führt der Wegeverlauf nach links und wieder am Waldrand entlang. Auf der rechten Seite ist in der Ferne der Ort Vitzenburg mit gleichnamiger Burg zu erkennen. Nach ca. 1,5 km und an der nächsten Gablung, führt die Wandertour nach links in den Wald hinein. Hier beginnt der Abstieg nach Kleinwangen. Im Frühjahr wird dieser Teilabschnitt gern von den Gästeführern in einer geführten Tour angeboten, um die ersten Frühlingsblüher vorzustellen. In Kleinwangen angekommen, wird dann rechts abgebogen und der Ort auf dem Fußweg der Straßen „Am Bockberg“, „Auf der Nebraer Straße“, „Unter den Linden“, durchwandert. An dieser Stelle könnte sich der Wanderer entscheiden einen kleinen Besuch zur Arche Nebra zu unternehmen. In den Saisonmonaten April-Oktober finden jedes Jahr neue Sonderausstellungen statt. Im Routenverlauf verbleibend, führt der Steinbruchweg am Sportplatz vorbei. An der nächsten Gabelung und gut beschildert, nach links weiter. Dann über einen unbeschrankten Bahnübergang, die Unstrutbrücke, nach Großwangen. Bis an die Kreuzung der Dorf- zur Landesstraße sind es ca. 500 m. Auf der "Memlebener Straße" führt der Wegeverlauf links auf dem Bürgersteig entlang. Am Ortsausgang geht es für ca. 1km am Straßenrand weiter, bis zu den Kleingartenanlagen. Dort angekommen, wird die Straße überquert. Die Beschilderung ist hier gut sichtbar. Der Steinbruchweg führt nun leicht ansteigend in den Mischwald hinein. Wird dann zu einem schmalen Pfad. Der Wanderer befindet sich unmittelbar am Buntsandsteinfelsen und hat im zeitigen Frühjahr einen wunderbaren Ausblick auf das Unstruttal. Zwischen Wangen und Nebra liegen beidseitig der Unstrut die einstigen Steinbruchreviere, aus denen der Buntsandstein stammt, dem die Stadt ihren Ruf verdankt. Hier auf der Nordhangseite wurden in zwei Niveaus unterschiedliche Sandsteinbänke abgebaut, bearbeitet und über steile Rampen auf den Schutthalden zum Fluss abtransportiert. Die Unstrut war seit Ende des 18. Jh. schiffbar, so dass der Transport großer Mengen möglich war. Neben der hohen Qualität der Werksteine ist in der guten Infrastruktur die deutschlandweite Verbreitung von Nebraer Buntsandstein begründet, die so u.a. in Berlin (Reichstag) und Hamburg (Alte Börse) verbaut wurden. Der Weg gabelt sich an einer Sitzgruppe. Hier kann der Wanderer wählen, ob der Weg unterhalb eingeschlagen wird, der direkt durch die heute bewaldeten ehemaligen Abbaufelder führt, teils mit Blick auf die steil aufragenden Buntsandsteinaufschlüsse oder die Richtung zur Hochfläche, der so genannten „Breiten Platte“ aufsteigt. Letztere Route belohnt den Anstieg mit einem herrlichen Aussichtspunkt zur Arche und nach Vitzenburg. Die Buntsandsteinstadt Nebra ist besonders im Altstadtbereich auf dem Felsen errichtet. Der Wanderer könnte, wenn er an der Berggasse angekommen ist, nach rechts abbiegen, den geologischen Wanderweg verlassen und einen kleinen Stadtbesuch unternehmen. In Nebra befinden sich von dieser Position aus entfernt, das Schlosshotel „Himmelsscheibe Nebra“ mit Burgruine ca. 50 m, das Hedwig Courts-Maler Museum ca. 60 m und die Triasausstellung ca. 100 m entfernt. Viele Gebäude in Nebra sind aus und auf Buntsandstein erbaut, welche zuvor in den Steinbrüchen Wangen und Nebra abgebaut worden sind. Zeitzeugen, die der Wanderer vorab auf seiner Wanderroute in der vor 250 Mio. Jahren entstandenen Form erblickt hat. Dem ausgeschilderten Wegeverlauf folgend, führt die Tour ohne Abstecher in die Stadt nach links und über einen Betontreppenweg nach unten.Die Unstrutbrücke mit ihren Wahrzeichen, den beiden aus Buntsandstein gehauenen Löwen ist von Weitemschon zu sehen und wird überquert. Hinter dem beschrankten Bahnübergang geht es links, in Richtung Wangen weiter. Die Runde schließt sich und nach ca. 50 m befindet sich der Wanderer an seiner Startposition.
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schema:value @de <p>Möglicher Start der Tour ist hinter dem Bahnhof, in der Wangener Straße. Die Parkfläche befindet sich auf der linken Straßenseite. Um zum Einstieg in den Wanderweg zu gelangen führt die Wanderroute ca. 500 m entlang der Straße. Hier ist Vorsicht geboten, da kein Gehweg existiert. Am Ortsausgangsschild wird der Einstieg auf der rechten Seite durch Wanderwegbeschilderung sichtbar. Der Wanderer wechselt die Straßenseite und biegt auf einen gut begehbaren, breiten Wanderweg ein. Ab dem Schild Steinbruchweg, geht es etwas steiler und schmaler bergauf. Der Weg reduziert sich hier zu einem Pfad und führt hinter der Kleingartenanlage entlang. Durch ein urwüchsiges Steinbruchareal (hier ist mit Windbruchholz auf dem Pfad zu achten), und im Wechsel zwischen schmalem Fußpfad und breitem Wanderweg, sowie über hölzerne Treppenstufen, gelangt der Wanderer im steilen Anstieg nach oben. Auf der Anhöhe wird ein Plateau erreicht, dass mit einem herrlichen Blick auf die Buntsandsteinfelsen in ihrem vielfältigen Farbenspektrum belohnt. Hier öffnet sich eine Abbaugrube aus jüngster Zeit, wo in Blocksprengungsverfahren das Gestein für die Sanierung bedeutender historischer Bauwerke in den 90er Jahren gewonnen wurde. Nach einem allmählichen, weiteren Anstieg führt der Wegeverlauf nach links am Waldesrand entlang.</p><p>An der nächsten Gabelung stehen Hinweisschilder, u.a. zum „Aussichtspunkt Bock“. Der Weg wechselt hier von erdig auf teilweise felsig und führt wieder in den Wald hinein. Am Waldboden ist bereits stellenweise der Buntsandstein zu sehen. Auf der linken Seite liegt der ehemalige Steinbruch. Im Sommer nur zu erahnen, da die Natur hier ihr Recht zurückgefordert hat. Dem Wegeverlauf folgt der Wanderer bis zur nächsten Gabelung und kann sich entscheiden entweder nach links zum „Aussichtspunkt Bock“ zu gehen oder nach rechts im Wegeverlauf des Steinbuchweges zu bleiben. Wer sich allerdings für den Ausblick „Bock“ entscheidet wird belohnt mit einem 180° Panoramablick über das unter sich liegende, enge Durchbruchstal der Unstrut und auf die gegenüber liegenden Buntsandsteinfelsen. Diese senkrecht abfallenden Wände erwecken mit 100 Metern Differenz zur Talsohle Mittelgebirgscharakter. Dennoch handelt es sich hier um jahrhundertealte Steinbrüche, die erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen sind. Beachtlich sind die einst bewegten Mengen an Stein und Abraum, die inzwischen weitgehend von der Natur resorbiert sind.</p><p>Folgt der Wanderer dem Wegeverlauf rechts, kommt nach ca. 10 m eine alte, nicht mehr bewirtschaftete Streuobstwiese. Vor der Streuobstwiese führt der Wegeverlauf nach links und wieder am Waldrand entlang. Auf der rechten Seite ist in der Ferne der Ort Vitzenburg mit gleichnamiger Burg zu erkennen. Nach ca. 1,5 km und an der nächsten Gablung, führt die Wandertour nach links in den Wald hinein. Hier beginnt der Abstieg nach Kleinwangen. Im Frühjahr wird dieser Teilabschnitt gern von den Gästeführern in einer geführten Tour angeboten, um die ersten Frühlingsblüher vorzustellen.</p><p>In Kleinwangen angekommen, wird dann rechts abgebogen und der Ort auf dem Fußweg der Straßen „Am Bockberg“, „Auf der Nebraer Straße“, „Unter den Linden“, durchwandert. An dieser Stelle könnte sich der Wanderer entscheiden einen kleinen Besuch zur Arche Nebra zu unternehmen. In den Saisonmonaten April-Oktober finden jedes Jahr neue Sonderausstellungen statt.</p><p>Im Routenverlauf verbleibend, führt der Steinbruchweg am Sportplatz vorbei. An der nächsten Gabelung und gut beschildert, nach links weiter. Dann über einen unbeschrankten Bahnübergang, die Unstrutbrücke, nach Großwangen. Bis an die Kreuzung der Dorf- zur Landesstraße sind es ca. 500 m. Auf der "Memlebener Straße" führt der Wegeverlauf links auf dem Bürgersteig entlang. Am Ortsausgang geht es für ca. 1km am Straßenrand weiter, bis zu den Kleingartenanlagen. Dort angekommen, wird die Straße überquert. Die Beschilderung ist hier gut sichtbar. Der Steinbruchweg führt nun leicht ansteigend in den Mischwald hinein. Wird dann zu einem schmalen Pfad. Der Wanderer befindet sich unmittelbar am Buntsandsteinfelsen und hat im zeitigen Frühjahr einen wunderbaren Ausblick auf das Unstruttal.</p><p>Zwischen Wangen und Nebra liegen beidseitig der Unstrut die einstigen Steinbruchreviere, aus denen der Buntsandstein stammt, dem die Stadt ihren Ruf verdankt. Hier auf der Nordhangseite wurden in zwei Niveaus unterschiedliche Sandsteinbänke abgebaut, bearbeitet und über steile Rampen auf den Schutthalden zum Fluss abtransportiert. Die Unstrut war seit Ende des 18. Jh. schiffbar, so dass der Transport großer Mengen möglich war. Neben der hohen Qualität der Werksteine ist in der guten Infrastruktur die deutschlandweite Verbreitung von Nebraer Buntsandstein begründet, die so u.a. in Berlin (Reichstag) und Hamburg (Alte Börse) verbaut wurden. Der Weg gabelt sich an einer Sitzgruppe. Hier kann der Wanderer wählen, ob der Weg unterhalb eingeschlagen wird, der direkt durch die heute bewaldeten ehemaligen Abbaufelder führt, teils mit Blick auf die steil aufragenden Buntsandsteinaufschlüsse oder die Richtung zur Hochfläche, der so genannten „Breiten Platte“ aufsteigt. Letztere Route belohnt den Anstieg mit einem herrlichen Aussichtspunkt zur Arche und nach Vitzenburg. Die Buntsandsteinstadt Nebra ist besonders im Altstadtbereich auf dem Felsen errichtet. Der Wanderer könnte, wenn er an der Berggasse angekommen ist, nach rechts abbiegen, den geologischen Wanderweg verlassen und einen kleinen Stadtbesuch unternehmen. In Nebra befinden sich von dieser Position aus entfernt, das Schlosshotel „Himmelsscheibe Nebra“ mit Burgruine ca. 50 m, das Hedwig Courts-Maler Museum ca. 60 m und die Triasausstellung ca. 100 m entfernt. Viele Gebäude in Nebra sind aus und auf Buntsandstein erbaut, welche zuvor in den Steinbrüchen Wangen und Nebra abgebaut worden sind.</p><p>Zeitzeugen, die der Wanderer vorab auf seiner Wanderroute in der vor 250 Mio. Jahren entstandenen Form erblickt hat. Dem ausgeschilderten Wegeverlauf folgend, führt die Tour ohne Abstecher in die Stadt nach links und über einen Betontreppenweg nach unten.</p>Die Unstrutbrücke mit ihren Wahrzeichen, den beiden aus Buntsandstein gehauenen Löwen ist von Weitemschon zu sehen und wird überquert. Hinter dem beschrankten Bahnübergang geht es links, in Richtung Wangen weiter. Die Runde schließt sich und nach ca. 50 m befindet sich der Wanderer an seiner Startposition.<br/>
thuecat:safetyGuidelines @de beiderseits der Unstrut markante An- und Abstiege
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thuecat:shortDescription @de Der Pfad führt durch stillgelegte Steinbrüche und macht so Aufschlüsse im Buntsandstein zugänglich.
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