About: Vogtland Panorama Trail® - Stage 1, Vogtland Panorama Weg® - Etappe 1 (Netzschkau - Jocketa)

The impressive giant Göltzschtal bridge is the fitting overture for this enchanting hiking trail and on the last metres of the day's tour, the Elstertal bridge offers the furious final chord. The construction of the two gigantic brick bridges began in 1846 and ended, after only 5 years of construction, on 15 June 1851 with the simultaneous inauguration of the two railway bridges. Millions of red bricks were used to give the bridges their typical colour. Every day, 150,000 bricks were brought from 6 large brickworks in the vicinity and laid by hand. The Göltzschtal Bridge has an impressive 26 million bricks, its "little sister" the Elstertal Bridge 12 million. A special mortar was used for the construction, a mixture of lime, sand, brick dust, alum slate slag and water, which the Reichenbach pharmacist Heinrich Carl developed especially for the construction. At times, a total of over 2,500 workers were involved in the construction and the persistent legend that the designer threw himself off the Göltzschtal Bridge on the day of the inauguration because he was afraid the bridge would not bear the load is not true!

Die beeindruckende riesige Göltzschtalbrücke ist die passende Ouvertüre für diesen bezaubernden Wanderweg und auf den letzten Metern der Tagestour bietet die Elstertalbrücke den furiosen Schlussakkord. Der Bau der beiden gigantischen Ziegelsteinbrücken begann 1846 und endete, nach nur 5 Jahren Bauzeit, am 15.Juni 1851 mit der zeitgleichen Einweihung der beiden Eisenbahnbrücken. Verbaut wurden Millionen roter Ziegelsteine, die den Brücken ihre typische Farbe geben. Täglich wurden 150.000 Ziegel aus umliegenden 6 Großziegeleien herbeigeschafft und von Hand verbaut. Die Göltzschtalbrücke bringt es auf die stattliche Anzahl von 26 Millionen Ziegeln, die “Kleine Schwester” Elstertalbrücke auf 12 Millionen. Beim Bau wurde ein Spezialmörtel verwendet, ein Gemisch aus Kalk, Sand, Ziegelmehl, Alaunschieferschlacke und Wasser, das der Reichenbacher Apotheker Heinrich Carl extra für den Bau entwickelte. Insgesamt waren zeitweise über 2.500 Arbeiter mit dem Bau beschäftigt und die sich hartnäckig haltende Legende, dass sich der Konstrukteur am Tag der Einweihung von der Göltzschtalbrücke stürzte, weil er Angst hatte, die Brücke würde die Last nicht tragen, ist nicht wahr! Hinweis: Beeinträchtigung der Wanderwege im Bereich der Elstertalbrücke. Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Wanderung über mögliche Beeinträchtigungen bzw. Alternativrouten.

<p>Die beeindruckende riesige Göltzschtalbrücke ist die passende Ouvertüre für diesen bezaubernden Wanderweg und auf den letzten Metern der Tagestour bietet die Elstertalbrücke den furiosen Schlussakkord. Der Bau der beiden gigantischen Ziegelsteinbrücken begann 1846 und endete, nach nur 5 Jahren Bauzeit, am 15.Juni 1851 mit der zeitgleichen Einweihung der beiden Eisenbahnbrücken.</p>
<p>Verbaut wurden Millionen roter Ziegelsteine, die den Brücken ihre typische Farbe geben. Täglich wurden 150.000 Ziegel aus umliegenden 6 Großziegeleien herbeigeschafft und von Hand verbaut.</p>
<p>Die Göltzschtalbrücke bringt es auf die stattliche Anzahl von 26 Millionen Ziegeln, die “Kleine Schwester” Elstertalbrücke auf 12 Millionen. Beim Bau wurde ein Spezialmörtel verwendet, ein Gemisch aus Kalk, Sand, Ziegelmehl, Alaunschieferschlacke und Wasser, das der Reichenbacher Apotheker Heinrich Carl extra für den Bau entwickelte. </p>
<p>Insgesamt waren zeitweise über 2.500 Arbeiter mit dem Bau beschäftigt und die sich hartnäckig haltende Legende, dass sich der Konstrukteur am Tag der Einweihung von der Göltzschtalbrücke stürzte, weil er Angst hatte, die Brücke würde die Last nicht tragen, ist nicht wahr!</p>
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<p><strong>Hinweis: Beeinträchtigung der Wanderwege im Bereich der Elstertalbrücke. </strong>Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Wanderung über mögliche Beeinträchtigungen bzw. Alternativrouten.</p>

The impressive giant Göltzschtal bridge is the fitting overture for this enchanting hiking trail and on the last metres of the day's tour, the Elstertal bridge offers the furious final chord. The construction of the two gigantic brick bridges began in 1846 and ended, after only 5 years of construction, on 15 June 1851 with the simultaneous inauguration of the two railway bridges.
<p>Millions of red bricks were used to give the bridges their typical colour. Every day, 150,000 bricks were brought from 6 large brickworks in the vicinity and laid by hand.</p>
<p>The Göltzschtal Bridge has an impressive 26 million bricks, its "little sister" the Elstertal Bridge 12 million. A special mortar was used for the construction, a mixture of lime, sand, brick dust, alum slate slag and water, which the Reichenbach pharmacist Heinrich Carl developed especially for the construction.</p>
<p>At times, a total of over 2,500 workers were involved in the construction and the persistent legend that the designer threw himself off the Göltzschtal Bridge on the day of the inauguration because he was afraid the bridge would not bear the load is not true!</p>

The impressive giant Göltzschtal bridge is the fitting overture for this enchanting hiking trail and on the last metres of the day's tour, the Elstertal bridge offers the furious final chord. The construction of the two gigantic brick bridges began in 1846 and ended, after only 5 years of construction, on 15 June 1851 with the simultaneous inauguration of the two railway bridges. Millions of red bricks were used to give the bridges their typical colour. Every day, 150,000 bricks were brought from 6 large brickworks in the vicinity and laid by hand. The Göltzschtal Bridge has an impressive 26 million bricks, its "little sister" the Elstertal Bridge 12 million. A special mortar was used for the construction, a mixture of lime, sand, brick dust, alum slate slag and water, which the Reichenbach pharmacist Heinrich Carl developed especially for the construction. At times, a total of over 2,500 workers were involved in the construction and the persistent legend that the designer threw himself off the Göltzschtal Bridge on the day of the inauguration because he was afraid the bridge would not bear the load is not true!

Die beeindruckende riesige Göltzschtalbrücke ist die passende Ouvertüre für diesen bezaubernden Wanderweg und auf den letzten Metern der Tagestour bietet die Elstertalbrücke den furiosen Schlussakkord. Der Bau der beiden gigantischen Ziegelsteinbrücken begann 1846 und endete, nach nur 5 Jahren Bauzeit, am 15.Juni 1851 mit der zeitgleichen Einweihung der beiden Eisenbahnbrücken. Verbaut wurden Millionen roter Ziegelsteine, die den Brücken ihre typische Farbe geben. Täglich wurden 150.000 Ziegel aus umliegenden 6 Großziegeleien herbeigeschafft und von Hand verbaut. Die Göltzschtalbrücke bringt es auf die stattliche Anzahl von 26 Millionen Ziegeln, die “Kleine Schwester” Elstertalbrücke auf 12 Millionen. Beim Bau wurde ein Spezialmörtel verwendet, ein Gemisch aus Kalk, Sand, Ziegelmehl, Alaunschieferschlacke und Wasser, das der Reichenbacher Apotheker Heinrich Carl extra für den Bau entwickelte. Insgesamt waren zeitweise über 2.500 Arbeiter mit dem Bau beschäftigt und die sich hartnäckig haltende Legende, dass sich der Konstrukteur am Tag der Einweihung von der Göltzschtalbrücke stürzte, weil er Angst hatte, die Brücke würde die Last nicht tragen, ist nicht wahr! Hinweis: Beeinträchtigung der Wanderwege im Bereich der Elstertalbrücke. Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Wanderung über mögliche Beeinträchtigungen bzw. Alternativrouten.

<p>Die beeindruckende riesige Göltzschtalbrücke ist die passende Ouvertüre für diesen bezaubernden Wanderweg und auf den letzten Metern der Tagestour bietet die Elstertalbrücke den furiosen Schlussakkord. Der Bau der beiden gigantischen Ziegelsteinbrücken begann 1846 und endete, nach nur 5 Jahren Bauzeit, am 15.Juni 1851 mit der zeitgleichen Einweihung der beiden Eisenbahnbrücken.</p>
<p>Verbaut wurden Millionen roter Ziegelsteine, die den Brücken ihre typische Farbe geben. Täglich wurden 150.000 Ziegel aus umliegenden 6 Großziegeleien herbeigeschafft und von Hand verbaut.</p>
<p>Die Göltzschtalbrücke bringt es auf die stattliche Anzahl von 26 Millionen Ziegeln, die “Kleine Schwester” Elstertalbrücke auf 12 Millionen. Beim Bau wurde ein Spezialmörtel verwendet, ein Gemisch aus Kalk, Sand, Ziegelmehl, Alaunschieferschlacke und Wasser, das der Reichenbacher Apotheker Heinrich Carl extra für den Bau entwickelte. </p>
<p>Insgesamt waren zeitweise über 2.500 Arbeiter mit dem Bau beschäftigt und die sich hartnäckig haltende Legende, dass sich der Konstrukteur am Tag der Einweihung von der Göltzschtalbrücke stürzte, weil er Angst hatte, die Brücke würde die Last nicht tragen, ist nicht wahr!</p>
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<p><strong>Hinweis: Beeinträchtigung der Wanderwege im Bereich der Elstertalbrücke. </strong>Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Wanderung über mögliche Beeinträchtigungen bzw. Alternativrouten.</p>

The impressive giant Göltzschtal bridge is the fitting overture for this enchanting hiking trail and on the last metres of the day's tour, the Elstertal bridge offers the furious final chord. The construction of the two gigantic brick bridges began in 1846 and ended, after only 5 years of construction, on 15 June 1851 with the simultaneous inauguration of the two railway bridges.
<p>Millions of red bricks were used to give the bridges their typical colour. Every day, 150,000 bricks were brought from 6 large brickworks in the vicinity and laid by hand.</p>
<p>The Göltzschtal Bridge has an impressive 26 million bricks, its "little sister" the Elstertal Bridge 12 million. A special mortar was used for the construction, a mixture of lime, sand, brick dust, alum slate slag and water, which the Reichenbach pharmacist Heinrich Carl developed especially for the construction.</p>
<p>At times, a total of over 2,500 workers were involved in the construction and the persistent legend that the designer threw himself off the Göltzschtal Bridge on the day of the inauguration because he was afraid the bridge would not bear the load is not true!</p>