Otto Pech war ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Illustrator. Er arbeitete nach seiner Schulzeit als Schriftsteller und Reisebegleiter beim Botaniker Wilhelm Benecke. Später erhielt er ein Stipendium zur Aufnahme an der Königlichen Münchner Kunstgewerbeschule und wurde dort 1898 bis 1903 in Zeichnen und Bildhauerei ausgebildet. Im Jahre 1903 fertigte er eine Reliefplastik Herzogs Ernst I. von Sachsen-Altenburg zu dessen 50. Regierungsjubiläum. Im gleichen Jahr nahm er am Wettbewerb für den Altenburger Skatbrunnen teil, aus dem er als einer der drei Sieger hervorging, und schloss seine Ausbildung als Meisterschüler ab. Er war Mitglied im Altenburger Kunstgewerbeverein und wurde 1909 Kurator am Lindenau-Museum. Auch am Landestheater Altenburg war er ab 1913 als künstlerischer Beirat tätig. Zusammen mit dem Architekten Alfred Hermann Wanckel wirkte er als Bildhauer am Altenburger Bismarckturm 1914/15 mit. In den Jahren 1915 bis 1918 war er zum Kriegsdienst einberufen und unter anderem in Russland eingesetzt. Danach ist er 1919 als Gründer der Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) aktenkundig. 1920 wurde er Mitglied in der Freimaurerloge Archimedes zu den drei Reißbrettern. Von 1919 bis zu seinem Tod arbeitete er für die Altenburger Spielkartenfabrik und entwarf bereits im ersten Jahr seine deutschlandweit bekannte Tierkartenserie Schwarzer Peter mit 32 Karten plus der Peterkarte (wahrscheinlich angelehnt an die Anzahl der Spielkarten eines Skatblattes), die bis heute von der Altenburger Spielkartenfabrik hergestellt wird. Pech gestaltete grafisch die Deutschen Skatkongresse in Altenburg und wirkte an der Skatheimat auf dem Altenburger Schloss (Keimzelle des Skatmuseums) mit; er machte Altenburg als Skatstadt bekannt und war weltweit als Skatmaler berühmt. Mit den Illustrationen zum Kartenspiel Eier-Peter entstand ab 1948 eines seiner letzten Werke, das aber durch seinen Tod kurz danach nicht mehr zur Drucklegung kam. Erst im Jahr 2000 wurde das Kartenspiel postum in Altenburg gedruckt. Neben einer ständigen Ausstellung über sein Leben und Werk in der Skatheimat im Residenzschloss Altenburg würdigten zwei Sonderausstellungen in den Jahren 2010, 2011 und 2018 im Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg das Lebenswerk Pechs.

Otto Pech was a German sculptor, graphic artist and illustrator. He worked after his school years as a writer and travel companion for the botanist Wilhelm Benecke. He later received a scholarship for admission to the Royal Munich School of Arts and Crafts, where he was trained in drawing and sculpture from 1898 to 1903. In 1903 he made a relief sculpture of Duke Ernst I of Saxony-Altenburg for the 50th anniversary of his reign. In the same year he took part in the competition for the Altenburg Skat Fountain, from which he emerged as one of the three winners, and completed his training as a master student. He was a member of the Altenburg Arts and Crafts Association and became curator at the Lindenau Museum in 1909. He was also active as an artistic advisor at the Landestheater Altenburg from 1913. Together with the architect Alfred Hermann Wanckel he worked as a sculptor on the Altenburg Bismarck Tower 1914/15. From 1915 to 1918 he was called up for military service and was deployed in Russia, among other places. After that he is on record as the founder of the Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) in 1919. In 1920 he became a member of the masonic lodge Archimedes zu den drei Reißbrettern. From 1919 until his death he worked for the Altenburger Spielkartenfabrik and already in the first year he designed his animal card series Schwarzer Peter (Black Peter) with 32 cards plus the Peterkarte (probably based on the number of playing cards of a Skat hand), which is still produced by the Altenburger Spielkartenfabrik. Pech graphically designed the German Skat Congresses in Altenburg and contributed to the Skatheimat at the Altenburg castle (nucleus of the Skat museum); he made Altenburg known as a Skat town and was famous worldwide as a Skat painter. With the illustrations for the card game Eier-Peter one of his last works was created in 1948, which was not published due to his death shortly after. Only in the year 2000 the card game was printed posthumously in Altenburg. In addition to a permanent exhibition about his life and work in the Skatheimat in the Altenburg Residence Palace, two special exhibitions in 2010, 2011 and 2018 in the Altenburg Castle and Playing Card Museum honored the life's work of Pech.

Otto Pech était un sculpteur, graphiste et illustrateur allemand. Après ses études, il a travaillé comme écrivain et compagnon de voyage pour le botaniste Wilhelm Benecke. Il a ensuite reçu une bourse pour être admis à l'école royale des arts et métiers de Munich, où il a été formé au dessin et à la sculpture de 1898 à 1903. En 1903, il réalise une sculpture en relief du duc Ernst Ier de Saxe-Altenbourg pour le 50e anniversaire de son règne. La même année, il participe au concours pour la fontaine de skat d'Altenburg, dont il ressort comme l'un des trois lauréats, et achève sa formation en tant que maître d'apprentissage. Il est membre de l'association des arts et métiers d'Altenburg et devient conservateur du musée de Lindenau en 1909. Il a également été actif en tant que conseiller artistique au Landestheater Altenburg à partir de 1913. Avec l'architecte Alfred Hermann Wanckel, il a travaillé comme sculpteur sur la tour Bismarck d'Altenburg en 1914/15. De 1915 à 1918, il est appelé au service militaire et est déployé en Russie, entre autres. Il est ensuite enregistré comme le fondateur de l'Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) en 1919. En 1920, il devient membre de la loge maçonnique Archimedes zu den drei Reißbrettern. De 1919 à sa mort, il a travaillé pour l'Altenburger Spielkartenfabrik et, dès la première année, il a conçu sa série de cartes animalières Schwarzer Peter (Peter le Noir) avec 32 cartes plus la Peterkarte (probablement basée sur le nombre de cartes à jouer d'une main de Skat), qui est toujours produite par l'Altenburger Spielkartenfabrik. Pech a conçu le graphisme des congrès allemands de skat à Altenburg et a contribué au Skatheimat au château d'Altenburg (noyau du musée du skat) ; il a fait connaître Altenburg comme une ville de skat et était célèbre dans le monde entier comme peintre de skat. Avec les illustrations pour le jeu de cartes Eier-Peter, il a créé l'une de ses dernières œuvres en 1948, qui n'a pas été publiée en raison de sa mort peu après. Ce n'est qu'en l'an 2000 que le jeu de cartes a été imprimé à titre posthume à Altenburg. En plus d'une exposition permanente sur sa vie et son œuvre dans le Skatheimat du château de résidence d'Altenburg, deux expositions spéciales en 2010, 2011 et 2018 dans le château d'Altenburg et le musée des cartes à jouer ont rendu hommage à l'œuvre de Pech.

Otto Pech war ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Illustrator. 
Er arbeitete nach seiner Schulzeit als Schriftsteller und Reisebegleiter beim Botaniker Wilhelm Benecke. Später erhielt er ein Stipendium zur Aufnahme an der Königlichen Münchner Kunstgewerbeschule und wurde dort 1898 bis 1903 in Zeichnen und Bildhauerei ausgebildet. Im Jahre 1903 fertigte er eine Reliefplastik Herzogs Ernst I. von Sachsen-Altenburg zu dessen 50. Regierungsjubiläum. Im gleichen Jahr nahm er am Wettbewerb für den Altenburger Skatbrunnen teil, aus dem er als einer der drei Sieger hervorging, und schloss seine Ausbildung als Meisterschüler ab.
Er war Mitglied im Altenburger Kunstgewerbeverein und wurde 1909 Kurator am Lindenau-Museum. Auch am Landestheater Altenburg war er ab 1913 als künstlerischer Beirat tätig. 
Zusammen mit dem Architekten Alfred Hermann Wanckel wirkte er als Bildhauer am Altenburger Bismarckturm 1914/15 mit. 
In den Jahren 1915 bis 1918 war er zum Kriegsdienst einberufen und unter anderem in Russland eingesetzt. 
Danach ist er 1919 als Gründer der Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) aktenkundig. 
1920 wurde er Mitglied in der Freimaurerloge Archimedes zu den drei Reißbrettern.
Von 1919 bis zu seinem Tod arbeitete er für die Altenburger Spielkartenfabrik und entwarf bereits im ersten Jahr seine deutschlandweit bekannte Tierkartenserie Schwarzer Peter mit 32 Karten plus der Peterkarte (wahrscheinlich angelehnt an die Anzahl der Spielkarten eines Skatblattes), die bis heute von der Altenburger Spielkartenfabrik hergestellt wird.
Pech gestaltete grafisch die Deutschen Skatkongresse in Altenburg und wirkte an der Skatheimat auf dem Altenburger Schloss (Keimzelle des Skatmuseums) mit; er machte Altenburg als Skatstadt bekannt und war weltweit als Skatmaler berühmt.
Mit den Illustrationen zum Kartenspiel Eier-Peter entstand ab 1948 eines seiner letzten Werke, das aber durch seinen Tod kurz danach nicht mehr zur Drucklegung kam. Erst im Jahr 2000 wurde das Kartenspiel postum in Altenburg gedruckt. 
Neben einer ständigen Ausstellung über sein Leben und Werk in der Skatheimat im Residenzschloss Altenburg würdigten zwei Sonderausstellungen in den Jahren 2010, 2011 und 2018 im Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg das Lebenswerk Pechs.
Otto Pech was a German sculptor, graphic artist and illustrator. 
He worked after his school years as a writer and travel companion for the botanist Wilhelm Benecke. He later received a scholarship for admission to the Royal Munich School of Arts and Crafts, where he was trained in drawing and sculpture from 1898 to 1903. In 1903 he made a relief sculpture of Duke Ernst I of Saxony-Altenburg for the 50th anniversary of his reign. In the same year he took part in the competition for the Altenburg Skat Fountain, from which he emerged as one of the three winners, and completed his training as a master student.
He was a member of the Altenburg Arts and Crafts Association and became curator at the Lindenau Museum in 1909. He was also active as an artistic advisor at the Landestheater Altenburg from 1913. 
Together with the architect Alfred Hermann Wanckel he worked as a sculptor on the Altenburg Bismarck Tower 1914/15. 
From 1915 to 1918 he was called up for military service and was deployed in Russia, among other places. 
After that he is on record as the founder of the Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) in 1919. 
In 1920 he became a member of the masonic lodge Archimedes zu den drei Reißbrettern.
From 1919 until his death he worked for the Altenburger Spielkartenfabrik and already in the first year he designed his animal card series Schwarzer Peter (Black Peter) with 32 cards plus the Peterkarte (probably based on the number of playing cards of a Skat hand), which is still produced by the Altenburger Spielkartenfabrik.
Pech graphically designed the German Skat Congresses in Altenburg and contributed to the Skatheimat at the Altenburg castle (nucleus of the Skat museum); he made Altenburg known as a Skat town and was famous worldwide as a Skat painter.
With the illustrations for the card game Eier-Peter one of his last works was created in 1948, which was not published due to his death shortly after. Only in the year 2000 the card game was printed posthumously in Altenburg. 
In addition to a permanent exhibition about his life and work in the Skatheimat in the Altenburg Residence Palace, two special exhibitions in 2010, 2011 and 2018 in the Altenburg Castle and Playing Card Museum honored the life's work of Pech.
Otto Pech était un sculpteur, graphiste et illustrateur allemand. 
Après ses études, il a travaillé comme écrivain et compagnon de voyage pour le botaniste Wilhelm Benecke. Il a ensuite reçu une bourse pour être admis à l'école royale des arts et métiers de Munich, où il a été formé au dessin et à la sculpture de 1898 à 1903. En 1903, il réalise une sculpture en relief du duc Ernst Ier de Saxe-Altenbourg pour le 50e anniversaire de son règne. La même année, il participe au concours pour la fontaine de skat d'Altenburg, dont il ressort comme l'un des trois lauréats, et achève sa formation en tant que maître d'apprentissage.
Il est membre de l'association des arts et métiers d'Altenburg et devient conservateur du musée de Lindenau en 1909. Il a également été actif en tant que conseiller artistique au Landestheater Altenburg à partir de 1913. 
Avec l'architecte Alfred Hermann Wanckel, il a travaillé comme sculpteur sur la tour Bismarck d'Altenburg en 1914/15. 
De 1915 à 1918, il est appelé au service militaire et est déployé en Russie, entre autres. 
Il est ensuite enregistré comme le fondateur de l'Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) en 1919. 
En 1920, il devient membre de la loge maçonnique Archimedes zu den drei Reißbrettern.
De 1919 à sa mort, il a travaillé pour l'Altenburger Spielkartenfabrik et, dès la première année, il a conçu sa série de cartes animalières Schwarzer Peter (Peter le Noir) avec 32 cartes plus la Peterkarte (probablement basée sur le nombre de cartes à jouer d'une main de Skat), qui est toujours produite par l'Altenburger Spielkartenfabrik.
Pech a conçu le graphisme des congrès allemands de skat à Altenburg et a contribué au Skatheimat au château d'Altenburg (noyau du musée du skat) ; il a fait connaître Altenburg comme une ville de skat et était célèbre dans le monde entier comme peintre de skat.
Avec les illustrations pour le jeu de cartes Eier-Peter, il a créé l'une de ses dernières œuvres en 1948, qui n'a pas été publiée en raison de sa mort peu après. Ce n'est qu'en l'an 2000 que le jeu de cartes a été imprimé à titre posthume à Altenburg. 
En plus d'une exposition permanente sur sa vie et son œuvre dans le Skatheimat du château de résidence d'Altenburg, deux expositions spéciales en 2010, 2011 et 2018 dans le château d'Altenburg et le musée des cartes à jouer ont rendu hommage à l'œuvre de Pech.

Otto Pech war ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Illustrator. Er arbeitete nach seiner Schulzeit als Schriftsteller und Reisebegleiter beim Botaniker Wilhelm Benecke. Später erhielt er ein Stipendium zur Aufnahme an der Königlichen Münchner Kunstgewerbeschule und wurde dort 1898 bis 1903 in Zeichnen und Bildhauerei ausgebildet. Im Jahre 1903 fertigte er eine Reliefplastik Herzogs Ernst I. von Sachsen-Altenburg zu dessen 50. Regierungsjubiläum. Im gleichen Jahr nahm er am Wettbewerb für den Altenburger Skatbrunnen teil, aus dem er als einer der drei Sieger hervorging, und schloss seine Ausbildung als Meisterschüler ab. Er war Mitglied im Altenburger Kunstgewerbeverein und wurde 1909 Kurator am Lindenau-Museum. Auch am Landestheater Altenburg war er ab 1913 als künstlerischer Beirat tätig. Zusammen mit dem Architekten Alfred Hermann Wanckel wirkte er als Bildhauer am Altenburger Bismarckturm 1914/15 mit. In den Jahren 1915 bis 1918 war er zum Kriegsdienst einberufen und unter anderem in Russland eingesetzt. Danach ist er 1919 als Gründer der Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) aktenkundig. 1920 wurde er Mitglied in der Freimaurerloge Archimedes zu den drei Reißbrettern. Von 1919 bis zu seinem Tod arbeitete er für die Altenburger Spielkartenfabrik und entwarf bereits im ersten Jahr seine deutschlandweit bekannte Tierkartenserie Schwarzer Peter mit 32 Karten plus der Peterkarte (wahrscheinlich angelehnt an die Anzahl der Spielkarten eines Skatblattes), die bis heute von der Altenburger Spielkartenfabrik hergestellt wird. Pech gestaltete grafisch die Deutschen Skatkongresse in Altenburg und wirkte an der Skatheimat auf dem Altenburger Schloss (Keimzelle des Skatmuseums) mit; er machte Altenburg als Skatstadt bekannt und war weltweit als Skatmaler berühmt. Mit den Illustrationen zum Kartenspiel Eier-Peter entstand ab 1948 eines seiner letzten Werke, das aber durch seinen Tod kurz danach nicht mehr zur Drucklegung kam. Erst im Jahr 2000 wurde das Kartenspiel postum in Altenburg gedruckt. Neben einer ständigen Ausstellung über sein Leben und Werk in der Skatheimat im Residenzschloss Altenburg würdigten zwei Sonderausstellungen in den Jahren 2010, 2011 und 2018 im Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg das Lebenswerk Pechs.

Otto Pech was a German sculptor, graphic artist and illustrator. He worked after his school years as a writer and travel companion for the botanist Wilhelm Benecke. He later received a scholarship for admission to the Royal Munich School of Arts and Crafts, where he was trained in drawing and sculpture from 1898 to 1903. In 1903 he made a relief sculpture of Duke Ernst I of Saxony-Altenburg for the 50th anniversary of his reign. In the same year he took part in the competition for the Altenburg Skat Fountain, from which he emerged as one of the three winners, and completed his training as a master student. He was a member of the Altenburg Arts and Crafts Association and became curator at the Lindenau Museum in 1909. He was also active as an artistic advisor at the Landestheater Altenburg from 1913. Together with the architect Alfred Hermann Wanckel he worked as a sculptor on the Altenburg Bismarck Tower 1914/15. From 1915 to 1918 he was called up for military service and was deployed in Russia, among other places. After that he is on record as the founder of the Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) in 1919. In 1920 he became a member of the masonic lodge Archimedes zu den drei Reißbrettern. From 1919 until his death he worked for the Altenburger Spielkartenfabrik and already in the first year he designed his animal card series Schwarzer Peter (Black Peter) with 32 cards plus the Peterkarte (probably based on the number of playing cards of a Skat hand), which is still produced by the Altenburger Spielkartenfabrik. Pech graphically designed the German Skat Congresses in Altenburg and contributed to the Skatheimat at the Altenburg castle (nucleus of the Skat museum); he made Altenburg known as a Skat town and was famous worldwide as a Skat painter. With the illustrations for the card game Eier-Peter one of his last works was created in 1948, which was not published due to his death shortly after. Only in the year 2000 the card game was printed posthumously in Altenburg. In addition to a permanent exhibition about his life and work in the Skatheimat in the Altenburg Residence Palace, two special exhibitions in 2010, 2011 and 2018 in the Altenburg Castle and Playing Card Museum honored the life's work of Pech.

Otto Pech était un sculpteur, graphiste et illustrateur allemand. Après ses études, il a travaillé comme écrivain et compagnon de voyage pour le botaniste Wilhelm Benecke. Il a ensuite reçu une bourse pour être admis à l'école royale des arts et métiers de Munich, où il a été formé au dessin et à la sculpture de 1898 à 1903. En 1903, il réalise une sculpture en relief du duc Ernst Ier de Saxe-Altenbourg pour le 50e anniversaire de son règne. La même année, il participe au concours pour la fontaine de skat d'Altenburg, dont il ressort comme l'un des trois lauréats, et achève sa formation en tant que maître d'apprentissage. Il est membre de l'association des arts et métiers d'Altenburg et devient conservateur du musée de Lindenau en 1909. Il a également été actif en tant que conseiller artistique au Landestheater Altenburg à partir de 1913. Avec l'architecte Alfred Hermann Wanckel, il a travaillé comme sculpteur sur la tour Bismarck d'Altenburg en 1914/15. De 1915 à 1918, il est appelé au service militaire et est déployé en Russie, entre autres. Il est ensuite enregistré comme le fondateur de l'Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) en 1919. En 1920, il devient membre de la loge maçonnique Archimedes zu den drei Reißbrettern. De 1919 à sa mort, il a travaillé pour l'Altenburger Spielkartenfabrik et, dès la première année, il a conçu sa série de cartes animalières Schwarzer Peter (Peter le Noir) avec 32 cartes plus la Peterkarte (probablement basée sur le nombre de cartes à jouer d'une main de Skat), qui est toujours produite par l'Altenburger Spielkartenfabrik. Pech a conçu le graphisme des congrès allemands de skat à Altenburg et a contribué au Skatheimat au château d'Altenburg (noyau du musée du skat) ; il a fait connaître Altenburg comme une ville de skat et était célèbre dans le monde entier comme peintre de skat. Avec les illustrations pour le jeu de cartes Eier-Peter, il a créé l'une de ses dernières œuvres en 1948, qui n'a pas été publiée en raison de sa mort peu après. Ce n'est qu'en l'an 2000 que le jeu de cartes a été imprimé à titre posthume à Altenburg. En plus d'une exposition permanente sur sa vie et son œuvre dans le Skatheimat du château de résidence d'Altenburg, deux expositions spéciales en 2010, 2011 et 2018 dans le château d'Altenburg et le musée des cartes à jouer ont rendu hommage à l'œuvre de Pech.

Otto Pech war ein deutscher Bildhauer, Grafiker und Illustrator. 
Er arbeitete nach seiner Schulzeit als Schriftsteller und Reisebegleiter beim Botaniker Wilhelm Benecke. Später erhielt er ein Stipendium zur Aufnahme an der Königlichen Münchner Kunstgewerbeschule und wurde dort 1898 bis 1903 in Zeichnen und Bildhauerei ausgebildet. Im Jahre 1903 fertigte er eine Reliefplastik Herzogs Ernst I. von Sachsen-Altenburg zu dessen 50. Regierungsjubiläum. Im gleichen Jahr nahm er am Wettbewerb für den Altenburger Skatbrunnen teil, aus dem er als einer der drei Sieger hervorging, und schloss seine Ausbildung als Meisterschüler ab.
Er war Mitglied im Altenburger Kunstgewerbeverein und wurde 1909 Kurator am Lindenau-Museum. Auch am Landestheater Altenburg war er ab 1913 als künstlerischer Beirat tätig. 
Zusammen mit dem Architekten Alfred Hermann Wanckel wirkte er als Bildhauer am Altenburger Bismarckturm 1914/15 mit. 
In den Jahren 1915 bis 1918 war er zum Kriegsdienst einberufen und unter anderem in Russland eingesetzt. 
Danach ist er 1919 als Gründer der Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) aktenkundig. 
1920 wurde er Mitglied in der Freimaurerloge Archimedes zu den drei Reißbrettern.
Von 1919 bis zu seinem Tod arbeitete er für die Altenburger Spielkartenfabrik und entwarf bereits im ersten Jahr seine deutschlandweit bekannte Tierkartenserie Schwarzer Peter mit 32 Karten plus der Peterkarte (wahrscheinlich angelehnt an die Anzahl der Spielkarten eines Skatblattes), die bis heute von der Altenburger Spielkartenfabrik hergestellt wird.
Pech gestaltete grafisch die Deutschen Skatkongresse in Altenburg und wirkte an der Skatheimat auf dem Altenburger Schloss (Keimzelle des Skatmuseums) mit; er machte Altenburg als Skatstadt bekannt und war weltweit als Skatmaler berühmt.
Mit den Illustrationen zum Kartenspiel Eier-Peter entstand ab 1948 eines seiner letzten Werke, das aber durch seinen Tod kurz danach nicht mehr zur Drucklegung kam. Erst im Jahr 2000 wurde das Kartenspiel postum in Altenburg gedruckt. 
Neben einer ständigen Ausstellung über sein Leben und Werk in der Skatheimat im Residenzschloss Altenburg würdigten zwei Sonderausstellungen in den Jahren 2010, 2011 und 2018 im Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg das Lebenswerk Pechs.
Otto Pech was a German sculptor, graphic artist and illustrator. 
He worked after his school years as a writer and travel companion for the botanist Wilhelm Benecke. He later received a scholarship for admission to the Royal Munich School of Arts and Crafts, where he was trained in drawing and sculpture from 1898 to 1903. In 1903 he made a relief sculpture of Duke Ernst I of Saxony-Altenburg for the 50th anniversary of his reign. In the same year he took part in the competition for the Altenburg Skat Fountain, from which he emerged as one of the three winners, and completed his training as a master student.
He was a member of the Altenburg Arts and Crafts Association and became curator at the Lindenau Museum in 1909. He was also active as an artistic advisor at the Landestheater Altenburg from 1913. 
Together with the architect Alfred Hermann Wanckel he worked as a sculptor on the Altenburg Bismarck Tower 1914/15. 
From 1915 to 1918 he was called up for military service and was deployed in Russia, among other places. 
After that he is on record as the founder of the Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) in 1919. 
In 1920 he became a member of the masonic lodge Archimedes zu den drei Reißbrettern.
From 1919 until his death he worked for the Altenburger Spielkartenfabrik and already in the first year he designed his animal card series Schwarzer Peter (Black Peter) with 32 cards plus the Peterkarte (probably based on the number of playing cards of a Skat hand), which is still produced by the Altenburger Spielkartenfabrik.
Pech graphically designed the German Skat Congresses in Altenburg and contributed to the Skatheimat at the Altenburg castle (nucleus of the Skat museum); he made Altenburg known as a Skat town and was famous worldwide as a Skat painter.
With the illustrations for the card game Eier-Peter one of his last works was created in 1948, which was not published due to his death shortly after. Only in the year 2000 the card game was printed posthumously in Altenburg. 
In addition to a permanent exhibition about his life and work in the Skatheimat in the Altenburg Residence Palace, two special exhibitions in 2010, 2011 and 2018 in the Altenburg Castle and Playing Card Museum honored the life's work of Pech.
Otto Pech était un sculpteur, graphiste et illustrateur allemand. 
Après ses études, il a travaillé comme écrivain et compagnon de voyage pour le botaniste Wilhelm Benecke. Il a ensuite reçu une bourse pour être admis à l'école royale des arts et métiers de Munich, où il a été formé au dessin et à la sculpture de 1898 à 1903. En 1903, il réalise une sculpture en relief du duc Ernst Ier de Saxe-Altenbourg pour le 50e anniversaire de son règne. La même année, il participe au concours pour la fontaine de skat d'Altenburg, dont il ressort comme l'un des trois lauréats, et achève sa formation en tant que maître d'apprentissage.
Il est membre de l'association des arts et métiers d'Altenburg et devient conservateur du musée de Lindenau en 1909. Il a également été actif en tant que conseiller artistique au Landestheater Altenburg à partir de 1913. 
Avec l'architecte Alfred Hermann Wanckel, il a travaillé comme sculpteur sur la tour Bismarck d'Altenburg en 1914/15. 
De 1915 à 1918, il est appelé au service militaire et est déployé en Russie, entre autres. 
Il est ensuite enregistré comme le fondateur de l'Altenburger Kunsthütte (A-Ku-Hü) en 1919. 
En 1920, il devient membre de la loge maçonnique Archimedes zu den drei Reißbrettern.
De 1919 à sa mort, il a travaillé pour l'Altenburger Spielkartenfabrik et, dès la première année, il a conçu sa série de cartes animalières Schwarzer Peter (Peter le Noir) avec 32 cartes plus la Peterkarte (probablement basée sur le nombre de cartes à jouer d'une main de Skat), qui est toujours produite par l'Altenburger Spielkartenfabrik.
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Avec les illustrations pour le jeu de cartes Eier-Peter, il a créé l'une de ses dernières œuvres en 1948, qui n'a pas été publiée en raison de sa mort peu après. Ce n'est qu'en l'an 2000 que le jeu de cartes a été imprimé à titre posthume à Altenburg. 
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