Ab Saalfeld ändert sich der Charakter der Landschaft. Sie verlassen das relativ enge Tal der oberen Saale, das Tal weitet sich und landwirtschaftliche Flächen säumen vermehrt die Ufer. Das erste Wehr passieren Sie an der Göritzmühle. Die Sohlrampe ist befahrbar aber nur für sehr geübte Kanuten empfehlenswert. Anschließend trägt Sie die Saale flott durch Remschütz und bietet einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen in Schwarza. Anschließend wartet das Wehr Unterpreilipp auf Sie (links). Für die ca. 300 m langen Umtrageweg ist ein Bootswagen erforderlich. Familien mit kleinen Kindern wird empfohlen erst in Unterpreilipp einzusetzen. Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (links) und die Umtragestelle (rechts). Die Bootsgasse ist aktuell nicht befahrbar. Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Inneren birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (rechts), um Schloss und Stadt zu besichtigen. Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei früher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirschhasel und Uhlstädt Touristenflöße. Verlauf der Tour: Göritzmühlenwehr (Einstiegsstelle) - Sohlrampe sollte nicht befahren werden! Remschütz Am Anger (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Wehr Unterpreilipp (Umtragen) Wehr Volkstedt (Umtragen) - Bootsgasse aktuell gesperrt! Rudolstadt-Cumbach Bleichwiese (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle) UnterhaselBrücke (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Weißen (Rastplatz) Uhlstädt Wehr (Umtragen) Uhlstädt Campingplatz (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)

<p>Ab Saalfeld ändert sich der Charakter der Landschaft. Sie verlassen das relativ enge Tal der oberen Saale, das Tal weitet sich und landwirtschaftliche Flächen säumen vermehrt die Ufer.</p>
<p>Das erste Wehr passieren Sie an der Göritzmühle. Die Sohlrampe ist befahrbar aber nur für sehr geübte Kanuten empfehlenswert. Anschließend trägt Sie die Saale flott durch Remschütz und bietet einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen in Schwarza. Anschließend wartet das Wehr Unterpreilipp auf Sie (links). Für die ca. 300 m langen Umtrageweg ist ein Bootswagen erforderlich. Familien mit kleinen Kindern wird empfohlen erst in Unterpreilipp einzusetzen.</p>
<p>Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (links) und die Umtragestelle (rechts). Die Bootsgasse ist aktuell nicht befahrbar.</p>
<p>Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Inneren birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (rechts), um Schloss und Stadt zu besichtigen.</p>
<p>Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei früher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirschhasel und Uhlstädt Touristenflöße.</p>
<p> </p>
<p><strong>Verlauf der Tour:</strong></p>
<ul>
<li>Göritzmühlenwehr (Einstiegsstelle) - <strong>Sohlrampe sollte nicht befahren werden!</strong></li>
<li>Remschütz Am Anger (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Wehr Unterpreilipp (Umtragen)</li>
<li>Wehr Volkstedt (Umtragen) <strong>- Bootsgasse aktuell gesperrt!</strong></li>
<li>Rudolstadt-Cumbach Bleichwiese (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle)</li>
<li>UnterhaselBrücke (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Weißen (Rastplatz)</li>
<li>Uhlstädt Wehr (Umtragen)</li>
<li>Uhlstädt Campingplatz (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
</ul>
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Ab Saalfeld ändert sich der Charakter der Landschaft. Sie verlassen das relativ enge Tal der oberen Saale, das Tal weitet sich und landwirtschaftliche Flächen säumen vermehrt die Ufer. Das erste Wehr passieren Sie an der Göritzmühle. Die Sohlrampe ist befahrbar aber nur für sehr geübte Kanuten empfehlenswert. Anschließend trägt Sie die Saale flott durch Remschütz und bietet einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen in Schwarza. Anschließend wartet das Wehr Unterpreilipp auf Sie (links). Für die ca. 300 m langen Umtrageweg ist ein Bootswagen erforderlich. Familien mit kleinen Kindern wird empfohlen erst in Unterpreilipp einzusetzen. Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (links) und die Umtragestelle (rechts). Die Bootsgasse ist aktuell nicht befahrbar. Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Inneren birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (rechts), um Schloss und Stadt zu besichtigen. Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei früher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirschhasel und Uhlstädt Touristenflöße. Verlauf der Tour: Göritzmühlenwehr (Einstiegsstelle) - Sohlrampe sollte nicht befahren werden! Remschütz Am Anger (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Wehr Unterpreilipp (Umtragen) Wehr Volkstedt (Umtragen) - Bootsgasse aktuell gesperrt! Rudolstadt-Cumbach Bleichwiese (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle) UnterhaselBrücke (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Weißen (Rastplatz) Uhlstädt Wehr (Umtragen) Uhlstädt Campingplatz (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)

<p>Ab Saalfeld ändert sich der Charakter der Landschaft. Sie verlassen das relativ enge Tal der oberen Saale, das Tal weitet sich und landwirtschaftliche Flächen säumen vermehrt die Ufer.</p>
<p>Das erste Wehr passieren Sie an der Göritzmühle. Die Sohlrampe ist befahrbar aber nur für sehr geübte Kanuten empfehlenswert. Anschließend trägt Sie die Saale flott durch Remschütz und bietet einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen in Schwarza. Anschließend wartet das Wehr Unterpreilipp auf Sie (links). Für die ca. 300 m langen Umtrageweg ist ein Bootswagen erforderlich. Familien mit kleinen Kindern wird empfohlen erst in Unterpreilipp einzusetzen.</p>
<p>Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (links) und die Umtragestelle (rechts). Die Bootsgasse ist aktuell nicht befahrbar.</p>
<p>Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Inneren birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (rechts), um Schloss und Stadt zu besichtigen.</p>
<p>Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei früher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirschhasel und Uhlstädt Touristenflöße.</p>
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<p><strong>Verlauf der Tour:</strong></p>
<ul>
<li>Göritzmühlenwehr (Einstiegsstelle) - <strong>Sohlrampe sollte nicht befahren werden!</strong></li>
<li>Remschütz Am Anger (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Wehr Unterpreilipp (Umtragen)</li>
<li>Wehr Volkstedt (Umtragen) <strong>- Bootsgasse aktuell gesperrt!</strong></li>
<li>Rudolstadt-Cumbach Bleichwiese (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle)</li>
<li>UnterhaselBrücke (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
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<li>Uhlstädt Wehr (Umtragen)</li>
<li>Uhlstädt Campingplatz (Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
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schema:name Tour_Saale - Wasserwandern von Saalfeld bis Uhlstädt - Etappe 6.gpx
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dcterms:title @de Uhlstädt-Kirchhasel, Flössereimuseum
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dcterms:title @de Zeisswehr in Saalfeld
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schema:name @de Zeisswehr in Saalfeld
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dcterms:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw-portal/ Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw-portal/">https://hnz.thueringen.de/hw-portal/</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p> </p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
dcterms:title @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
rdfs:label @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw-portal/ Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw-portal/">https://hnz.thueringen.de/hw-portal/</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p> </p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
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Property Value
schema:latitude 51.088281
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schema:name @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:validFrom 2022-02-28T00:00:00
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Property Value
thuecat:directions @de Kurz nach Ihrem Start in Saalfeld passieren Sie erst das Wehr an der Göritzmühle (links, nur für Geübte. Lebensgefahr!) bevor die Saale Sie flott durch Remschütz trägt und einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg ermöglicht. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen von Schwarza. Anschließend wartet das Wehr bei Unterpreilipp auf Sie (li). Für die ca. 300 m lange Umtragestelle ist ein Bootswagen erforderlich. Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (li) und die Umtragestelle (re). Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Innern birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (re), um Schloss und Stadt zu besichtigen. Jedes Jahr Anfang Juli lockt das größte Folk-Roots-Weltmusik-Festival Deutschlands tausende Besucher nach Rudolstadt. Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei eher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirchhasel und Uhlstädt Touristenflöße. In Uhlstädt sollten Sie unbedingt das Flößereimuseum besuchen, das sich unmittelbar am Wehr (li) befindet und die Geschichte der Langholzflößerei auf der Saale anschaulich darstellt.
thuecat:directions
Property Value
schema:value @de <p>Kurz nach Ihrem Start in Saalfeld passieren Sie erst das Wehr an der Göritzmühle (links, nur für Geübte. Lebensgefahr!) bevor die Saale Sie flott durch Remschütz trägt und einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg ermöglicht. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen von Schwarza. Anschließend wartet das Wehr bei Unterpreilipp auf Sie (li). Für die ca. 300 m lange Umtragestelle ist ein Bootswagen erforderlich. Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (li) und die Umtragestelle (re).</p> <p>Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Innern birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (re), um Schloss und Stadt zu besichtigen. Jedes Jahr Anfang Juli lockt das größte Folk-Roots-Weltmusik-Festival Deutschlands tausende Besucher nach Rudolstadt.</p> <p>Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei eher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirchhasel und Uhlstädt Touristenflöße. In Uhlstädt sollten Sie unbedingt das Flößereimuseum besuchen, das sich unmittelbar am Wehr (li) befindet und die Geschichte der Langholzflößerei auf der Saale anschaulich darstellt.</p>
thuecat:equipment @de Schwimmwesten, Badeschuhe
thuecat:equipment
Property Value
schema:value @de <p>Schwimmwesten, Badeschuhe</p>
thuecat:safetyGuidelines @de Die Wehre und Wasserkraftanlagen in der Saale müssen, sofern nicht anders angegeben, umtragen werden. Zum Umtragen der Kanus sollten Sie mindestens zu zweit sein, bei Schlauchbooten sind mindestens vier Personen notwendig. Bitte beachten Sie, dass die Fließgeschwindigkeit der Saale vom Wasserstand abhängt. Bei zu hohem Wasserstand nach Starkniederschlägen raten wir vom Wasserwandern ab. Aktuelle Pegeldaten am Pegel Saalfeld-Remschütz finden Sie hier
thuecat:safetyGuidelines
Property Value
schema:value @de <p>Die Wehre und Wasserkraftanlagen in der Saale müssen, sofern nicht anders angegeben, umtragen werden. Zum Umtragen der Kanus sollten Sie mindestens zu zweit sein, bei Schlauchbooten sind mindestens vier Personen notwendig.</p> <p>Bitte beachten Sie, dass die Fließgeschwindigkeit der Saale vom Wasserstand abhängt. Bei zu hohem Wasserstand nach Starkniederschlägen raten wir vom Wasserwandern ab.</p> <p>Aktuelle Pegeldaten am Pegel Saalfeld-Remschütz finden Sie <a href="http://www.tlug-jena.de/hw/57026.0_w.html">hier</a></p>
thuecat:shortDescription @de Auf ins Flößerland - Sie paddeln durch Rudolstadt mit dem Residenzschloss Heidecksburg bis ins Flößerland Uhlstädt.
thuecat:shortDescription
Property Value
schema:value @de <p>Auf ins Flößerland - Sie paddeln durch Rudolstadt mit dem Residenzschloss Heidecksburg bis ins Flößerland Uhlstädt.</p>
thuecat:tip @de Die Langholzflößerei auf der Saale hat eine jahrhunderte alte Tradition. In Uhlstädt können sie das Flößermuseum besuchen, das an diese Zeit erinnert.
thuecat:tip
Property Value
schema:value @de <p>Die Langholzflößerei auf der Saale hat eine jahrhunderte alte Tradition. In Uhlstädt können sie das Flößermuseum besuchen, das an diese Zeit erinnert.</p>