<p>Durch gotische Spitzbogenfenster fällt Licht ins Langhaus. Von 1948 stammt das Chorfenster, das Christus zeigt, der gerade mit einem beherzten Schritt aus dem Grab steigt. Mitte der 1960er Jahre erfolgte die moderne Umgestaltung. Die sachliche Ausstattung gibt dem romanischen Taufstein und dem spätgotischen Kruzifix über dem Altar viel Raum.<br><br>Die alten Ausstattungsstücke zeugen von der Dauerhaftigkeit religiösen Lebens trotz des Wandels von der Spitalkirche zur Gemeinde- und Garnisonskirche und wieder zur Gemeindekirche. Das Gefühl von Kontinuität kann der Kirchenraum nur vermitteln, weil er regelmäßig mit christlichem Leben erfüllt wird. Die zuverlässige Wiederholung des Gottesdienstes bietet den Menschen Sicherheit in einer sich stetig wandelnden Welt.</p>
Durch gotische Spitzbogenfenster fällt Licht ins Langhaus. Von 1948 stammt das Chorfenster, das Christus zeigt, der gerade mit einem beherzten Schritt aus dem Grab steigt. Mitte der 1960er Jahre erfolgte die moderne Umgestaltung. Die sachliche Ausstattung gibt dem romanischen Taufstein und dem spätgotischen Kruzifix über dem Altar viel Raum. Die alten Ausstattungsstücke zeugen von der Dauerhaftigkeit religiösen Lebens trotz des Wandels von der Spitalkirche zur Gemeinde- und Garnisonskirche und wieder zur Gemeindekirche. Das Gefühl von Kontinuität kann der Kirchenraum nur vermitteln, weil er regelmäßig mit christlichem Leben erfüllt wird. Die zuverlässige Wiederholung des Gottesdienstes bietet den Menschen Sicherheit in einer sich stetig wandelnden Welt.
<p>Durch gotische Spitzbogenfenster fällt Licht ins Langhaus. Von 1948 stammt das Chorfenster, das Christus zeigt, der gerade mit einem beherzten Schritt aus dem Grab steigt. Mitte der 1960er Jahre erfolgte die moderne Umgestaltung. Die sachliche Ausstattung gibt dem romanischen Taufstein und dem spätgotischen Kruzifix über dem Altar viel Raum.<br><br>Die alten Ausstattungsstücke zeugen von der Dauerhaftigkeit religiösen Lebens trotz des Wandels von der Spitalkirche zur Gemeinde- und Garnisonskirche und wieder zur Gemeindekirche. Das Gefühl von Kontinuität kann der Kirchenraum nur vermitteln, weil er regelmäßig mit christlichem Leben erfüllt wird. Die zuverlässige Wiederholung des Gottesdienstes bietet den Menschen Sicherheit in einer sich stetig wandelnden Welt.</p>
Durch gotische Spitzbogenfenster fällt Licht ins Langhaus. Von 1948 stammt das Chorfenster, das Christus zeigt, der gerade mit einem beherzten Schritt aus dem Grab steigt. Mitte der 1960er Jahre erfolgte die moderne Umgestaltung. Die sachliche Ausstattung gibt dem romanischen Taufstein und dem spätgotischen Kruzifix über dem Altar viel Raum. Die alten Ausstattungsstücke zeugen von der Dauerhaftigkeit religiösen Lebens trotz des Wandels von der Spitalkirche zur Gemeinde- und Garnisonskirche und wieder zur Gemeindekirche. Das Gefühl von Kontinuität kann der Kirchenraum nur vermitteln, weil er regelmäßig mit christlichem Leben erfüllt wird. Die zuverlässige Wiederholung des Gottesdienstes bietet den Menschen Sicherheit in einer sich stetig wandelnden Welt.