Elisabeth wurde 1207 in Ungarn geboren. Sie war die Tochter von König Andreas II. von Ungarn und Gertrud von Merania. Als sie nur vier Jahre alt war, wurde sie nach Thüringen gebracht, um die Verlobung mit dem damaligen Landgraf Ludwig IV zu beschließen. Diese Aktion sollte die politischen Bündnisse zwischen den Familien zu verstärken. So wurde Elisabeth in Thüringen erzogen und wurde mit der Sprache und der Kultur dieser Regien vertraut. 1221, im Alter von vierzehn Jahren, heiratete Elisabeth Ludwig in der Georgenkirche in Eisenach; im selben Jahr wurde er als Landgraf eingesetzt. Die Quellen berichten, dass sie eine glückliche Ehe hatten. 1223 trafen Franziskanerbrüder ein, und die junge Elisabeth lernte die Ideale des Franz von Assisi nicht nur kennen, sondern begann, sie zu leben. Ludwig ließ sich von den karitativen Bemühungen seiner Frau nicht beirren, da er glaubte, dass die Verteilung seines Reichtums an die Armen ewigen Lohn bringen würde; er wird in Thüringen als Heiliger verehrt, obwohl er nie von der Kirche heilig gesprochen wurde. Um diese Zeit herum gewann auch der Priester und spätere Inquisitor Konrad von Marburg beträchtlichen Einfluss auf Elisabeth, als er zu ihrem Beichtvater ernannt wurde. Im Frühjahr 1226, als Überschwemmungen, Hungersnot und Pest in Thüringen wüteten, vertrat Ludwig, ein überzeugter Anhänger des staufischen Kaisers Friedrich II. auf dem Reichstag in Cremona. Elisabeth übernahm die Kontrolle über die heimischen Angelegenheiten und verteilte Almosen in allen Teilen ihres Territoriums, wobei sie sogar Staatsgewänder und Ornamente an die Armen verschenkte. Unterhalb der Wartburg errichtete sie ein Krankenhaus mit achtundzwanzig Betten und besuchte die Häftlinge täglich, um sie zu versorgen. Auf einem Kreuzzug im Jahr 1227 starb Ludwig IV. im fernen Italien, doch als diese Nachricht sie erhielt, hatte sie bereits ihr drittes Kind geboren. Daraufhin zieht sie nach Marburg. Das Schloss dort bezieht sie als sogenannten Witwensitz, aber auch hier gründete sie noch ein Hospital – im Tal nach Gotha und Eisenach. Wieder pflegt und versorgt sie selbst tatkräftig die Kranken mit und bekommt dabei Unterstützung von den Franziskanern. Ohne die Verpflichtungen des Adelsalltags kann sie sich hier voll und ganz der Fürsorge der Armen und Kranken widmen und tut dies mit viel Freude und Leichtigkeit. Aufgrund dieser positiven Stimmung wird interpretiert, wie eng Elisabeth ihre Beziehung zu Jesus Christus empfand. Die Freude am helfen und das Fortführen seiner Barmherzigkeit. Am 17. November 1231 stirbt Elisabeth jung und wird schon 1235 heilig gesprochen.

Elisabeth est née en Hongrie en 1207. Elle était la fille du roi André II de Hongrie et de Gertrude de Merania. Alors qu'elle n'avait que quatre ans, elle fut emmenée en Thuringe pour décider de ses fiançailles avec le landgrave de l'époque, Louis IV. Cette action avait pour but de renforcer les alliances politiques entre les familles. Elisabeth fut ainsi éduquée en Thuringe et se familiarisa avec la langue et la culture de ces règnes. En 1221, à l'âge de quatorze ans, Elisabeth épousa Ludwig à l'église Georgenkirche d'Eisenach ; la même année, il fut investi landgrave. Les sources rapportent qu'ils vécurent un mariage heureux. En 1223, des frères franciscains arrivèrent et la jeune Elisabeth ne fit pas que découvrir les idéaux de François d'Assise, elle commença à les vivre. Louis ne se laissa pas décourager par les efforts caritatifs de sa femme, car il croyait que la distribution de ses richesses aux pauvres lui apporterait une récompense éternelle ; il est vénéré comme un saint en Thuringe, bien qu'il n'ait jamais été canonisé par l'Église. Vers cette époque, le prêtre et futur inquisiteur Conrad de Marbourg a également acquis une influence considérable sur Elisabeth lorsqu'il a été nommé son confesseur. Au printemps 1226, alors que les inondations, la famine et la peste faisaient rage en Thuringe, Ludwig, un partisan convaincu de l'empereur Frédéric II des Staufer, a représenté la ville à la Diète impériale de Crémone. Elisabeth prit le contrôle des affaires domestiques et distribua des aumônes dans toutes les parties de son territoire, allant jusqu'à offrir des vêtements d'État et des ornements aux pauvres. Sous le château de la Wartburg, elle construisit un hôpital de vingt-huit lits et rendait visite quotidiennement aux détenus pour leur prodiguer des soins. Lors d'une croisade en 1227, Louis IV mourut dans la lointaine Italie, mais lorsque cette nouvelle lui parvint, elle avait déjà donné naissance à son troisième enfant. Elle s'installe alors à Marbourg. Elle s'installe dans le château comme résidence pour veuves, mais elle y fonde également un hôpital dans la vallée après Gotha et Eisenach. Une fois de plus, elle soigne et s'occupe activement des malades et reçoit le soutien des franciscains. Sans les obligations de la vie quotidienne de la noblesse, elle peut ici se consacrer entièrement aux soins des pauvres et des malades et le fait avec beaucoup de joie et de légèreté. En raison de cette ambiance positive, on interprète à quel point Elisabeth ressentait sa relation avec Jésus-Christ comme étroite. La joie d'aider et de perpétuer sa miséricorde. Le 17 novembre 1231, Elisabeth meurt jeune et est canonisée dès 1235.

Elisabeth was born in Hungary in 1207. She was the daughter of King Andrew II of Hungary and Gertrude of Merania. When she was only four years old, she was brought to Thuringia to arrange her betrothal to the then Landgrave Louis IV. This action was intended to strengthen the political alliances between the families. Elisabeth was thus educated in Thuringia and became familiar with the language and culture of these regencies. In 1221, at the age of fourteen, Elisabeth married Ludwig in the Georgenkirche in Eisenach; he was installed as Landgrave in the same year. The sources report that they had a happy marriage. Franciscan friars arrived in 1223, and the young Elisabeth not only learned about the ideals of Francis of Assisi, but began to live them. Louis was undeterred by his wife's charitable efforts, believing that the distribution of his wealth to the poor would bring eternal rewards; he is venerated as a saint in Thuringia, although he was never canonized by the church. Around this time, the priest and later inquisitor Conrad of Marburg also gained considerable influence over Elisabeth when he was appointed her confessor. In the spring of 1226, when floods, famine and plague ravaged Thuringia, Louis, a staunch supporter of the Hohenstaufen Emperor Frederick II, represented her at the Imperial Diet in Cremona. Elisabeth took control of domestic affairs and distributed alms in all parts of her territory, even giving away state robes and ornaments to the poor. Below Wartburg Castle, she built a hospital with twenty-eight beds and visited the inmates daily to care for them. On a crusade in 1227, Louis IV died in faraway Italy, but by the time she received this news, she had already given birth to her third child. She then moved to Marburg. She moved into the castle there as a so-called widow's residence, but she also founded a hospital here - in the valley after Gotha and Eisenach. Once again, she actively nurses and cares for the sick herself and receives support from the Franciscans. Without the obligations of everyday life as a noblewoman, she was able to devote herself entirely to caring for the poor and sick and did so with great joy and ease. This positive mood is interpreted as showing how close Elizabeth felt her relationship with Jesus Christ was. The joy of helping and continuing his mercy. Elizabeth died young on 17 November 1231 and was canonized in 1235.

Elisabeth wurde 1207 in Ungarn geboren. Sie war die Tochter von König Andreas II. von Ungarn und Gertrud von Merania. Als sie nur vier Jahre alt war, wurde sie nach Thüringen gebracht, um die Verlobung mit dem damaligen Landgraf Ludwig IV zu beschließen. Diese Aktion sollte die politischen Bündnisse zwischen den Familien zu verstärken. So wurde Elisabeth in Thüringen erzogen und wurde mit der Sprache und der Kultur dieser Regien vertraut. 
1221, im Alter von vierzehn Jahren, heiratete Elisabeth Ludwig in der Georgenkirche in Eisenach; im selben Jahr wurde er als Landgraf eingesetzt. Die Quellen berichten, dass sie eine glückliche Ehe hatten. 1223 trafen Franziskanerbrüder ein, und die junge Elisabeth lernte die Ideale des Franz von Assisi nicht nur kennen, sondern begann, sie zu leben. Ludwig ließ sich von den karitativen Bemühungen seiner Frau nicht beirren, da er glaubte, dass die Verteilung seines Reichtums an die Armen ewigen Lohn bringen würde; er wird in Thüringen als Heiliger verehrt, obwohl er nie von der Kirche heilig gesprochen wurde. Um diese Zeit herum gewann auch der Priester und spätere Inquisitor Konrad von Marburg beträchtlichen Einfluss auf Elisabeth, als er zu ihrem Beichtvater ernannt wurde. 
Im Frühjahr 1226, als Überschwemmungen, Hungersnot und Pest in Thüringen wüteten, vertrat Ludwig, ein überzeugter Anhänger des staufischen Kaisers Friedrich II. auf dem Reichstag in Cremona. Elisabeth übernahm die Kontrolle über die heimischen Angelegenheiten und verteilte Almosen in allen Teilen ihres Territoriums, wobei sie sogar Staatsgewänder und Ornamente an die Armen verschenkte. Unterhalb der Wartburg errichtete sie ein Krankenhaus mit achtundzwanzig Betten und besuchte die Häftlinge täglich, um sie zu versorgen. Auf einem Kreuzzug im Jahr 1227 starb Ludwig IV. im fernen Italien, doch als diese Nachricht sie erhielt, hatte sie bereits ihr drittes Kind geboren. Daraufhin zieht sie nach Marburg. Das Schloss dort bezieht sie als sogenannten Witwensitz, aber auch hier gründete sie noch ein Hospital – im Tal nach Gotha und Eisenach. Wieder pflegt und versorgt sie selbst tatkräftig die Kranken mit und bekommt dabei Unterstützung von den Franziskanern. Ohne die Verpflichtungen des Adelsalltags kann sie sich hier voll und ganz der Fürsorge der Armen und Kranken widmen und tut dies mit viel Freude und Leichtigkeit. Aufgrund dieser positiven Stimmung wird interpretiert, wie eng Elisabeth ihre Beziehung zu Jesus Christus empfand. Die Freude am helfen und das Fortführen seiner Barmherzigkeit. Am 17. November 1231 stirbt Elisabeth jung und wird schon 1235 heilig gesprochen.
Elisabeth was born in Hungary in 1207. She was the daughter of King Andrew II of Hungary and Gertrude of Merania. When she was only four years old, she was brought to Thuringia to arrange her betrothal to the then Landgrave Louis IV. This action was intended to strengthen the political alliances between the families. Elisabeth was thus educated in Thuringia and became familiar with the language and culture of these regencies. In 1221, at the age of fourteen, Elisabeth married Ludwig in the Georgenkirche in Eisenach; he was installed as Landgrave in the same year. The sources report that they had a happy marriage. Franciscan friars arrived in 1223, and the young Elisabeth not only learned about the ideals of Francis of Assisi, but began to live them. Louis was undeterred by his wife's charitable efforts, believing that the distribution of his wealth to the poor would bring eternal rewards; he is venerated as a saint in Thuringia, although he was never canonized by the church. Around this time, the priest and later inquisitor Conrad of Marburg also gained considerable influence over Elisabeth when he was appointed her confessor. In the spring of 1226, when floods, famine and plague ravaged Thuringia, Louis, a staunch supporter of the Hohenstaufen Emperor Frederick II, represented her at the Imperial Diet in Cremona. Elisabeth took control of domestic affairs and distributed alms in all parts of her territory, even giving away state robes and ornaments to the poor. Below Wartburg Castle, she built a hospital with twenty-eight beds and visited the inmates daily to care for them. On a crusade in 1227, Louis IV died in faraway Italy, but by the time she received this news, she had already given birth to her third child. She then moved to Marburg. She moved into the castle there as a so-called widow's residence, but she also founded a hospital here - in the valley after Gotha and Eisenach. Once again, she actively nurses and cares for the sick herself and receives support from the Franciscans. Without the obligations of everyday life as a noblewoman, she was able to devote herself entirely to caring for the poor and sick and did so with great joy and ease. This positive mood is interpreted as showing how close Elizabeth felt her relationship with Jesus Christ was. The joy of helping and continuing his mercy. Elizabeth died young on 17 November 1231 and was canonized in 1235.
Elisabeth est née en Hongrie en 1207. Elle était la fille du roi André II de Hongrie et de Gertrude de Merania. Alors qu'elle n'avait que quatre ans, elle fut emmenée en Thuringe pour décider de ses fiançailles avec le landgrave de l'époque, Louis IV. Cette action avait pour but de renforcer les alliances politiques entre les familles. Elisabeth fut ainsi éduquée en Thuringe et se familiarisa avec la langue et la culture de ces règnes. En 1221, à l'âge de quatorze ans, Elisabeth épousa Ludwig à l'église Georgenkirche d'Eisenach ; la même année, il fut investi landgrave. Les sources rapportent qu'ils vécurent un mariage heureux. En 1223, des frères franciscains arrivèrent et la jeune Elisabeth ne fit pas que découvrir les idéaux de François d'Assise, elle commença à les vivre. Louis ne se laissa pas décourager par les efforts caritatifs de sa femme, car il croyait que la distribution de ses richesses aux pauvres lui apporterait une récompense éternelle ; il est vénéré comme un saint en Thuringe, bien qu'il n'ait jamais été canonisé par l'Église. Vers cette époque, le prêtre et futur inquisiteur Conrad de Marbourg a également acquis une influence considérable sur Elisabeth lorsqu'il a été nommé son confesseur. Au printemps 1226, alors que les inondations, la famine et la peste faisaient rage en Thuringe, Ludwig, un partisan convaincu de l'empereur Frédéric II des Staufer, a représenté la ville à la Diète impériale de Crémone. Elisabeth prit le contrôle des affaires domestiques et distribua des aumônes dans toutes les parties de son territoire, allant jusqu'à offrir des vêtements d'État et des ornements aux pauvres. Sous le château de la Wartburg, elle construisit un hôpital de vingt-huit lits et rendait visite quotidiennement aux détenus pour leur prodiguer des soins. Lors d'une croisade en 1227, Louis IV mourut dans la lointaine Italie, mais lorsque cette nouvelle lui parvint, elle avait déjà donné naissance à son troisième enfant. Elle s'installe alors à Marbourg. Elle s'installe dans le château comme résidence pour veuves, mais elle y fonde également un hôpital dans la vallée après Gotha et Eisenach. Une fois de plus, elle soigne et s'occupe activement des malades et reçoit le soutien des franciscains. Sans les obligations de la vie quotidienne de la noblesse, elle peut ici se consacrer entièrement aux soins des pauvres et des malades et le fait avec beaucoup de joie et de légèreté. En raison de cette ambiance positive, on interprète à quel point Elisabeth ressentait sa relation avec Jésus-Christ comme étroite. La joie d'aider et de perpétuer sa miséricorde. Le 17 novembre 1231, Elisabeth meurt jeune et est canonisée dès 1235.

Elisabeth wurde 1207 in Ungarn geboren. Sie war die Tochter von König Andreas II. von Ungarn und Gertrud von Merania. Als sie nur vier Jahre alt war, wurde sie nach Thüringen gebracht, um die Verlobung mit dem damaligen Landgraf Ludwig IV zu beschließen. Diese Aktion sollte die politischen Bündnisse zwischen den Familien zu verstärken. So wurde Elisabeth in Thüringen erzogen und wurde mit der Sprache und der Kultur dieser Regien vertraut. 1221, im Alter von vierzehn Jahren, heiratete Elisabeth Ludwig in der Georgenkirche in Eisenach; im selben Jahr wurde er als Landgraf eingesetzt. Die Quellen berichten, dass sie eine glückliche Ehe hatten. 1223 trafen Franziskanerbrüder ein, und die junge Elisabeth lernte die Ideale des Franz von Assisi nicht nur kennen, sondern begann, sie zu leben. Ludwig ließ sich von den karitativen Bemühungen seiner Frau nicht beirren, da er glaubte, dass die Verteilung seines Reichtums an die Armen ewigen Lohn bringen würde; er wird in Thüringen als Heiliger verehrt, obwohl er nie von der Kirche heilig gesprochen wurde. Um diese Zeit herum gewann auch der Priester und spätere Inquisitor Konrad von Marburg beträchtlichen Einfluss auf Elisabeth, als er zu ihrem Beichtvater ernannt wurde. Im Frühjahr 1226, als Überschwemmungen, Hungersnot und Pest in Thüringen wüteten, vertrat Ludwig, ein überzeugter Anhänger des staufischen Kaisers Friedrich II. auf dem Reichstag in Cremona. Elisabeth übernahm die Kontrolle über die heimischen Angelegenheiten und verteilte Almosen in allen Teilen ihres Territoriums, wobei sie sogar Staatsgewänder und Ornamente an die Armen verschenkte. Unterhalb der Wartburg errichtete sie ein Krankenhaus mit achtundzwanzig Betten und besuchte die Häftlinge täglich, um sie zu versorgen. Auf einem Kreuzzug im Jahr 1227 starb Ludwig IV. im fernen Italien, doch als diese Nachricht sie erhielt, hatte sie bereits ihr drittes Kind geboren. Daraufhin zieht sie nach Marburg. Das Schloss dort bezieht sie als sogenannten Witwensitz, aber auch hier gründete sie noch ein Hospital – im Tal nach Gotha und Eisenach. Wieder pflegt und versorgt sie selbst tatkräftig die Kranken mit und bekommt dabei Unterstützung von den Franziskanern. Ohne die Verpflichtungen des Adelsalltags kann sie sich hier voll und ganz der Fürsorge der Armen und Kranken widmen und tut dies mit viel Freude und Leichtigkeit. Aufgrund dieser positiven Stimmung wird interpretiert, wie eng Elisabeth ihre Beziehung zu Jesus Christus empfand. Die Freude am helfen und das Fortführen seiner Barmherzigkeit. Am 17. November 1231 stirbt Elisabeth jung und wird schon 1235 heilig gesprochen.

Elisabeth est née en Hongrie en 1207. Elle était la fille du roi André II de Hongrie et de Gertrude de Merania. Alors qu'elle n'avait que quatre ans, elle fut emmenée en Thuringe pour décider de ses fiançailles avec le landgrave de l'époque, Louis IV. Cette action avait pour but de renforcer les alliances politiques entre les familles. Elisabeth fut ainsi éduquée en Thuringe et se familiarisa avec la langue et la culture de ces règnes. En 1221, à l'âge de quatorze ans, Elisabeth épousa Ludwig à l'église Georgenkirche d'Eisenach ; la même année, il fut investi landgrave. Les sources rapportent qu'ils vécurent un mariage heureux. En 1223, des frères franciscains arrivèrent et la jeune Elisabeth ne fit pas que découvrir les idéaux de François d'Assise, elle commença à les vivre. Louis ne se laissa pas décourager par les efforts caritatifs de sa femme, car il croyait que la distribution de ses richesses aux pauvres lui apporterait une récompense éternelle ; il est vénéré comme un saint en Thuringe, bien qu'il n'ait jamais été canonisé par l'Église. Vers cette époque, le prêtre et futur inquisiteur Conrad de Marbourg a également acquis une influence considérable sur Elisabeth lorsqu'il a été nommé son confesseur. Au printemps 1226, alors que les inondations, la famine et la peste faisaient rage en Thuringe, Ludwig, un partisan convaincu de l'empereur Frédéric II des Staufer, a représenté la ville à la Diète impériale de Crémone. Elisabeth prit le contrôle des affaires domestiques et distribua des aumônes dans toutes les parties de son territoire, allant jusqu'à offrir des vêtements d'État et des ornements aux pauvres. Sous le château de la Wartburg, elle construisit un hôpital de vingt-huit lits et rendait visite quotidiennement aux détenus pour leur prodiguer des soins. Lors d'une croisade en 1227, Louis IV mourut dans la lointaine Italie, mais lorsque cette nouvelle lui parvint, elle avait déjà donné naissance à son troisième enfant. Elle s'installe alors à Marbourg. Elle s'installe dans le château comme résidence pour veuves, mais elle y fonde également un hôpital dans la vallée après Gotha et Eisenach. Une fois de plus, elle soigne et s'occupe activement des malades et reçoit le soutien des franciscains. Sans les obligations de la vie quotidienne de la noblesse, elle peut ici se consacrer entièrement aux soins des pauvres et des malades et le fait avec beaucoup de joie et de légèreté. En raison de cette ambiance positive, on interprète à quel point Elisabeth ressentait sa relation avec Jésus-Christ comme étroite. La joie d'aider et de perpétuer sa miséricorde. Le 17 novembre 1231, Elisabeth meurt jeune et est canonisée dès 1235.

Elisabeth was born in Hungary in 1207. She was the daughter of King Andrew II of Hungary and Gertrude of Merania. When she was only four years old, she was brought to Thuringia to arrange her betrothal to the then Landgrave Louis IV. This action was intended to strengthen the political alliances between the families. Elisabeth was thus educated in Thuringia and became familiar with the language and culture of these regencies. In 1221, at the age of fourteen, Elisabeth married Ludwig in the Georgenkirche in Eisenach; he was installed as Landgrave in the same year. The sources report that they had a happy marriage. Franciscan friars arrived in 1223, and the young Elisabeth not only learned about the ideals of Francis of Assisi, but began to live them. Louis was undeterred by his wife's charitable efforts, believing that the distribution of his wealth to the poor would bring eternal rewards; he is venerated as a saint in Thuringia, although he was never canonized by the church. Around this time, the priest and later inquisitor Conrad of Marburg also gained considerable influence over Elisabeth when he was appointed her confessor. In the spring of 1226, when floods, famine and plague ravaged Thuringia, Louis, a staunch supporter of the Hohenstaufen Emperor Frederick II, represented her at the Imperial Diet in Cremona. Elisabeth took control of domestic affairs and distributed alms in all parts of her territory, even giving away state robes and ornaments to the poor. Below Wartburg Castle, she built a hospital with twenty-eight beds and visited the inmates daily to care for them. On a crusade in 1227, Louis IV died in faraway Italy, but by the time she received this news, she had already given birth to her third child. She then moved to Marburg. She moved into the castle there as a so-called widow's residence, but she also founded a hospital here - in the valley after Gotha and Eisenach. Once again, she actively nurses and cares for the sick herself and receives support from the Franciscans. Without the obligations of everyday life as a noblewoman, she was able to devote herself entirely to caring for the poor and sick and did so with great joy and ease. This positive mood is interpreted as showing how close Elizabeth felt her relationship with Jesus Christ was. The joy of helping and continuing his mercy. Elizabeth died young on 17 November 1231 and was canonized in 1235.

Elisabeth wurde 1207 in Ungarn geboren. Sie war die Tochter von König Andreas II. von Ungarn und Gertrud von Merania. Als sie nur vier Jahre alt war, wurde sie nach Thüringen gebracht, um die Verlobung mit dem damaligen Landgraf Ludwig IV zu beschließen. Diese Aktion sollte die politischen Bündnisse zwischen den Familien zu verstärken. So wurde Elisabeth in Thüringen erzogen und wurde mit der Sprache und der Kultur dieser Regien vertraut. 
1221, im Alter von vierzehn Jahren, heiratete Elisabeth Ludwig in der Georgenkirche in Eisenach; im selben Jahr wurde er als Landgraf eingesetzt. Die Quellen berichten, dass sie eine glückliche Ehe hatten. 1223 trafen Franziskanerbrüder ein, und die junge Elisabeth lernte die Ideale des Franz von Assisi nicht nur kennen, sondern begann, sie zu leben. Ludwig ließ sich von den karitativen Bemühungen seiner Frau nicht beirren, da er glaubte, dass die Verteilung seines Reichtums an die Armen ewigen Lohn bringen würde; er wird in Thüringen als Heiliger verehrt, obwohl er nie von der Kirche heilig gesprochen wurde. Um diese Zeit herum gewann auch der Priester und spätere Inquisitor Konrad von Marburg beträchtlichen Einfluss auf Elisabeth, als er zu ihrem Beichtvater ernannt wurde. 
Im Frühjahr 1226, als Überschwemmungen, Hungersnot und Pest in Thüringen wüteten, vertrat Ludwig, ein überzeugter Anhänger des staufischen Kaisers Friedrich II. auf dem Reichstag in Cremona. Elisabeth übernahm die Kontrolle über die heimischen Angelegenheiten und verteilte Almosen in allen Teilen ihres Territoriums, wobei sie sogar Staatsgewänder und Ornamente an die Armen verschenkte. Unterhalb der Wartburg errichtete sie ein Krankenhaus mit achtundzwanzig Betten und besuchte die Häftlinge täglich, um sie zu versorgen. Auf einem Kreuzzug im Jahr 1227 starb Ludwig IV. im fernen Italien, doch als diese Nachricht sie erhielt, hatte sie bereits ihr drittes Kind geboren. Daraufhin zieht sie nach Marburg. Das Schloss dort bezieht sie als sogenannten Witwensitz, aber auch hier gründete sie noch ein Hospital – im Tal nach Gotha und Eisenach. Wieder pflegt und versorgt sie selbst tatkräftig die Kranken mit und bekommt dabei Unterstützung von den Franziskanern. Ohne die Verpflichtungen des Adelsalltags kann sie sich hier voll und ganz der Fürsorge der Armen und Kranken widmen und tut dies mit viel Freude und Leichtigkeit. Aufgrund dieser positiven Stimmung wird interpretiert, wie eng Elisabeth ihre Beziehung zu Jesus Christus empfand. Die Freude am helfen und das Fortführen seiner Barmherzigkeit. Am 17. November 1231 stirbt Elisabeth jung und wird schon 1235 heilig gesprochen.
Elisabeth was born in Hungary in 1207. She was the daughter of King Andrew II of Hungary and Gertrude of Merania. When she was only four years old, she was brought to Thuringia to arrange her betrothal to the then Landgrave Louis IV. This action was intended to strengthen the political alliances between the families. Elisabeth was thus educated in Thuringia and became familiar with the language and culture of these regencies. In 1221, at the age of fourteen, Elisabeth married Ludwig in the Georgenkirche in Eisenach; he was installed as Landgrave in the same year. The sources report that they had a happy marriage. Franciscan friars arrived in 1223, and the young Elisabeth not only learned about the ideals of Francis of Assisi, but began to live them. Louis was undeterred by his wife's charitable efforts, believing that the distribution of his wealth to the poor would bring eternal rewards; he is venerated as a saint in Thuringia, although he was never canonized by the church. Around this time, the priest and later inquisitor Conrad of Marburg also gained considerable influence over Elisabeth when he was appointed her confessor. In the spring of 1226, when floods, famine and plague ravaged Thuringia, Louis, a staunch supporter of the Hohenstaufen Emperor Frederick II, represented her at the Imperial Diet in Cremona. Elisabeth took control of domestic affairs and distributed alms in all parts of her territory, even giving away state robes and ornaments to the poor. Below Wartburg Castle, she built a hospital with twenty-eight beds and visited the inmates daily to care for them. On a crusade in 1227, Louis IV died in faraway Italy, but by the time she received this news, she had already given birth to her third child. She then moved to Marburg. She moved into the castle there as a so-called widow's residence, but she also founded a hospital here - in the valley after Gotha and Eisenach. Once again, she actively nurses and cares for the sick herself and receives support from the Franciscans. Without the obligations of everyday life as a noblewoman, she was able to devote herself entirely to caring for the poor and sick and did so with great joy and ease. This positive mood is interpreted as showing how close Elizabeth felt her relationship with Jesus Christ was. The joy of helping and continuing his mercy. Elizabeth died young on 17 November 1231 and was canonized in 1235.
Elisabeth est née en Hongrie en 1207. Elle était la fille du roi André II de Hongrie et de Gertrude de Merania. Alors qu'elle n'avait que quatre ans, elle fut emmenée en Thuringe pour décider de ses fiançailles avec le landgrave de l'époque, Louis IV. Cette action avait pour but de renforcer les alliances politiques entre les familles. Elisabeth fut ainsi éduquée en Thuringe et se familiarisa avec la langue et la culture de ces règnes. En 1221, à l'âge de quatorze ans, Elisabeth épousa Ludwig à l'église Georgenkirche d'Eisenach ; la même année, il fut investi landgrave. Les sources rapportent qu'ils vécurent un mariage heureux. En 1223, des frères franciscains arrivèrent et la jeune Elisabeth ne fit pas que découvrir les idéaux de François d'Assise, elle commença à les vivre. Louis ne se laissa pas décourager par les efforts caritatifs de sa femme, car il croyait que la distribution de ses richesses aux pauvres lui apporterait une récompense éternelle ; il est vénéré comme un saint en Thuringe, bien qu'il n'ait jamais été canonisé par l'Église. Vers cette époque, le prêtre et futur inquisiteur Conrad de Marbourg a également acquis une influence considérable sur Elisabeth lorsqu'il a été nommé son confesseur. Au printemps 1226, alors que les inondations, la famine et la peste faisaient rage en Thuringe, Ludwig, un partisan convaincu de l'empereur Frédéric II des Staufer, a représenté la ville à la Diète impériale de Crémone. Elisabeth prit le contrôle des affaires domestiques et distribua des aumônes dans toutes les parties de son territoire, allant jusqu'à offrir des vêtements d'État et des ornements aux pauvres. Sous le château de la Wartburg, elle construisit un hôpital de vingt-huit lits et rendait visite quotidiennement aux détenus pour leur prodiguer des soins. Lors d'une croisade en 1227, Louis IV mourut dans la lointaine Italie, mais lorsque cette nouvelle lui parvint, elle avait déjà donné naissance à son troisième enfant. Elle s'installe alors à Marbourg. Elle s'installe dans le château comme résidence pour veuves, mais elle y fonde également un hôpital dans la vallée après Gotha et Eisenach. Une fois de plus, elle soigne et s'occupe activement des malades et reçoit le soutien des franciscains. Sans les obligations de la vie quotidienne de la noblesse, elle peut ici se consacrer entièrement aux soins des pauvres et des malades et le fait avec beaucoup de joie et de légèreté. En raison de cette ambiance positive, on interprète à quel point Elisabeth ressentait sa relation avec Jésus-Christ comme étroite. La joie d'aider et de perpétuer sa miséricorde. Le 17 novembre 1231, Elisabeth meurt jeune et est canonisée dès 1235.

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