Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins am Campingplatz in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Parkplätze sind hier ebenfalls vorhanden. Holz war als Bau- und Brennstoff in einigen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands schon im Mittelalter knapp, so dass sich Einschlag und Transport aus entfernten Gebieten lohnte. Von Uhlstädt bis zur Mündung der Orla schlängelt sich die Saale durch die Aue und ermöglicht mal Ausblicke in die Ferne und mal umschließt das dichte Grün der Ufer den Wasserwanderer. Hoch über den Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente. Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Doch bevor Sie die Ufer des Burgberges erreichen, taucht ein anderes Denkmal auf: Eine kühne, fast grazile Stahlkonstruktion verbindet die beiden Ufer der Saale. Seit 1908 ermöglicht die Hängebrücke den Verkehr zwischen Großeutersdorf und Kleineutersdorf und überlebte 1945 sogar den Sprengungsversuch. Auf einer Länge von 56 m überspannt die Brücke die Saale ohne Pfeiler. Ein einziges Wehr gilt es noch zu überwinden (rechts), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer. Geübte Schlauchbootfahrer können die schwer einsehbare Bootsrutsche auf der linken Seite nutzen. Kanuten sollten das Wehr auf der rechten Seite umtragen. Verlauf der Tour: Uhlstädt Campingplatz (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Zeutsch (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Orlamünde (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Großreutersdorf (Rastplatz) Kahla Wehr (Umtragen) Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)

<p>Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins am Campingplatz in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Parkplätze sind hier ebenfalls vorhanden.</p>
<p>Holz war als Bau- und Brennstoff in einigen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands schon im Mittelalter knapp, so dass sich Einschlag und Transport aus entfernten Gebieten lohnte. Von Uhlstädt bis zur Mündung der Orla schlängelt sich die Saale durch die Aue und ermöglicht mal Ausblicke in die Ferne und mal umschließt das dichte Grün der Ufer den Wasserwanderer.</p>
<p>Hoch über den Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente.</p>
<p>Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Doch bevor Sie die Ufer des Burgberges erreichen, taucht ein anderes Denkmal auf: Eine kühne, fast grazile Stahlkonstruktion verbindet die beiden Ufer der Saale. Seit 1908 ermöglicht die Hängebrücke den Verkehr zwischen Großeutersdorf und Kleineutersdorf und überlebte 1945 sogar den Sprengungsversuch. Auf einer Länge von 56 m überspannt die Brücke die Saale ohne Pfeiler.</p>
<p>Ein einziges Wehr gilt es noch zu überwinden (rechts), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer. Geübte Schlauchbootfahrer können die schwer einsehbare Bootsrutsche auf der linken Seite nutzen. Kanuten sollten das Wehr auf der rechten Seite umtragen.</p>
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<p><strong>Verlauf der Tour:</strong></p>
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<li>Uhlstädt Campingplatz (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Zeutsch (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Orlamünde (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Großreutersdorf (Rastplatz)</li>
<li>Kahla Wehr (Umtragen)</li>
<li>Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
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Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins am Campingplatz in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Parkplätze sind hier ebenfalls vorhanden. Holz war als Bau- und Brennstoff in einigen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands schon im Mittelalter knapp, so dass sich Einschlag und Transport aus entfernten Gebieten lohnte. Von Uhlstädt bis zur Mündung der Orla schlängelt sich die Saale durch die Aue und ermöglicht mal Ausblicke in die Ferne und mal umschließt das dichte Grün der Ufer den Wasserwanderer. Hoch über den Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente. Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Doch bevor Sie die Ufer des Burgberges erreichen, taucht ein anderes Denkmal auf: Eine kühne, fast grazile Stahlkonstruktion verbindet die beiden Ufer der Saale. Seit 1908 ermöglicht die Hängebrücke den Verkehr zwischen Großeutersdorf und Kleineutersdorf und überlebte 1945 sogar den Sprengungsversuch. Auf einer Länge von 56 m überspannt die Brücke die Saale ohne Pfeiler. Ein einziges Wehr gilt es noch zu überwinden (rechts), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer. Geübte Schlauchbootfahrer können die schwer einsehbare Bootsrutsche auf der linken Seite nutzen. Kanuten sollten das Wehr auf der rechten Seite umtragen. Verlauf der Tour: Uhlstädt Campingplatz (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Zeutsch (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Orlamünde (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz) Großreutersdorf (Rastplatz) Kahla Wehr (Umtragen) Kahla Gries (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)

<p>Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins am Campingplatz in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Parkplätze sind hier ebenfalls vorhanden.</p>
<p>Holz war als Bau- und Brennstoff in einigen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands schon im Mittelalter knapp, so dass sich Einschlag und Transport aus entfernten Gebieten lohnte. Von Uhlstädt bis zur Mündung der Orla schlängelt sich die Saale durch die Aue und ermöglicht mal Ausblicke in die Ferne und mal umschließt das dichte Grün der Ufer den Wasserwanderer.</p>
<p>Hoch über den Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente.</p>
<p>Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Doch bevor Sie die Ufer des Burgberges erreichen, taucht ein anderes Denkmal auf: Eine kühne, fast grazile Stahlkonstruktion verbindet die beiden Ufer der Saale. Seit 1908 ermöglicht die Hängebrücke den Verkehr zwischen Großeutersdorf und Kleineutersdorf und überlebte 1945 sogar den Sprengungsversuch. Auf einer Länge von 56 m überspannt die Brücke die Saale ohne Pfeiler.</p>
<p>Ein einziges Wehr gilt es noch zu überwinden (rechts), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer. Geübte Schlauchbootfahrer können die schwer einsehbare Bootsrutsche auf der linken Seite nutzen. Kanuten sollten das Wehr auf der rechten Seite umtragen.</p>
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<p><strong>Verlauf der Tour:</strong></p>
<ul>
<li>Uhlstädt Campingplatz (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Zeutsch (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
<li>Orlamünde (offizielle Ein- und Ausstiegsstelle/ Rastplatz)</li>
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dcterms:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
dcterms:description
Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html">https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
dcterms:title @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
rdfs:label @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html">https://hnz.thueringen.de/hw2.0/saale.html</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
schema:geo
Property Value
schema:latitude 50.697942
schema:longitude 11.587181
schema:name @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:validFrom 2022-02-28T00:00:00
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dcterms:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw-portal/ Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw-portal/">https://hnz.thueringen.de/hw-portal/</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p> </p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
dcterms:title @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
rdfs:label @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:description @de Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: https://hnz.thueringen.de/hw-portal/ Ein zu niedriger Wasserstand kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen. Ein zu hoher Wasserstand (z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt): - Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich) - Optimaler Pegel: 50-60cm - Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.) - Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)
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Property Value
schema:value @de <p><strong>Wir bitten Sie nachdrücklich vor Beginn jeder Paddeltour die aktuellen Pegelstände für die Saale zu prüfen. </strong>Bitte beachten Sie hierbei nicht nur den aktuellen Pegel, sondern insbesondere auch die aktuelle Prognose. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter: <a href="https://hnz.thueringen.de/hw-portal/">https://hnz.thueringen.de/hw-portal/</a></p> <p> </p> <p><strong>Ein zu niedriger Wasserstand</strong></p> <p>kann für die Paddeltour ggf. nicht ausreichend sein und die Befahrbarkeit einschränken oder gar unmöglich machen. Neben Materialschäden kann es dabei auch zu unnötigen Belastung für die Natur kommen. Als Faustregel gilt: Grundsätzlich sollten die Boote ohne Uferkontakt und Grundberührung auf der Stelle wenden können. Tiere und Pflanzen im Flussbett können bei zu geringem Wasserstand ansonsten unbemerkt Schaden nehmen.</p> <p> </p> <p><strong>Ein zu hoher Wasserstand</strong></p> <p>(z.B. bei Hochwasser oder durch erhöhte Abgabemengen der Talsperren) kann zu Verletzungen und Materialverlust führen und u.U. Lebensgefahr bedeuten. Orientierungshilfen (Angaben betreffen den Pegelstand in Rudolstadt):</p> <p> </p> <p>- Niedriger Pegel im Sommer: ca. 40 cm (Befahrung möglich)</p> <p>- Optimaler Pegel: 50-60cm</p> <p>- Erhöhter Pegel: 60-80cm (Aufgrund der höheren Fließgeschwindigkeiten ist eine deutlich höhere Aufmerksamkeit gefordert. Die Äste der Uferbäume befinden sich dann z.T. dicht über der Wasseroberfläche.)</p> <p>- Zu hoher Pegel: ab 90cm (Die Fließgeschwindigkeit ist deutlich erhöht und die Äste der Uferbäume sind im Wasser, dadurch wird das Anlegen sehr schwierig, Es besteht erhöhte Gefahr an den Wehren. Für ungeübte Paddler besteht ein erhöhtes Risiko zu kentern!)</p>
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Property Value
schema:latitude 51.088281
schema:longitude 11.710002
schema:name @de Sicherheitshinweise bzgl. Wasserstand auf der Saale
schema:validFrom 2022-02-28T00:00:00
thuecat:trailOtherDescriptions
Property Value
thuecat:directions @de Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins nach dem Wehr in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Holz war als Bau- und Brennstoff in einigen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands schon im Mittelalter knapp, so dass sich Einschlag und Transport aus entfernten Gebieten lohnten. Hoch über dem Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente. Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Doch bevor Sie die Ufer des Burgberges erreichen, taucht ein anderes Denkmal auf: Eine kühne, fast grazile Stahlkonstruktion verbindet die beiden Ufer der Saale. Seit 1908 ermöglicht die Hängebrücke den Verkehr zwischen Großeutersdorf und Kleineutersdorf und überlebte 1945 sogar einen Sprengungsversuch. Auf einer Länge von 56 m überspannt die Brücke die Saale ohne Pfeiler. Ein einziges Wehr gilt es noch zu bewältigen (re), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer.
thuecat:directions
Property Value
schema:value @de <p>Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins nach dem Wehr in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Holz war als Bau- und Brennstoff in einigen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands schon im Mittelalter knapp, so dass sich Einschlag und Transport aus entfernten Gebieten lohnten.</p> <p>Hoch über dem Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente.</p> <p>Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Doch bevor Sie die Ufer des Burgberges erreichen, taucht ein anderes Denkmal auf: Eine kühne, fast grazile Stahlkonstruktion verbindet die beiden Ufer der Saale. Seit 1908 ermöglicht die Hängebrücke den Verkehr zwischen Großeutersdorf und Kleineutersdorf und überlebte 1945 sogar einen Sprengungsversuch. Auf einer Länge von 56 m überspannt die Brücke die Saale ohne Pfeiler.</p> <p>Ein einziges Wehr gilt es noch zu bewältigen (re), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer.</p> <p> </p>
thuecat:equipment @de Schwimmwesten, Badeschuhe
thuecat:equipment
Property Value
schema:value @de <p>Schwimmwesten, Badeschuhe</p>
thuecat:safetyGuidelines @de Die Wehre und Wasserkraftanlagen in der Saale müssen, sofern nicht anders angegeben, umtragen werden. Zum Umtragen der Kanus sollten Sie mindestens zu zweit sein, bei Schlauchbooten sind mindestens vier Personen notwendig. Bitte beachten Sie, dass die Fließgeschwindigkeit der Saale vom Wasserstand abhängt. Bei zu hohem Wasserstand nach Starkniederschlägen raten wir vom Wasserwandern ab. Den aktuellen Wasserstand am Pegel Rudolstadt/Saale finden Sie hier
thuecat:safetyGuidelines
Property Value
schema:value @de <p>Die Wehre und Wasserkraftanlagen in der Saale müssen, sofern nicht anders angegeben, umtragen werden. Zum Umtragen der Kanus sollten Sie mindestens zu zweit sein, bei Schlauchbooten sind mindestens vier Personen notwendig.</p> <p>Bitte beachten Sie, dass die Fließgeschwindigkeit der Saale vom Wasserstand abhängt. Bei zu hohem Wasserstand nach Starkniederschlägen raten wir vom Wasserwandern ab.</p> <p>Den aktuellen Wasserstand am Pegel Rudolstadt/Saale finden Sie <a href="http://www.tlug-jena.de/hw/57027.0_w.html">hier</a></p>
thuecat:shortDescription @de Unter Burgen und Schlössern - Kanutour von Uhlstädt bis Kahla
thuecat:shortDescription
Property Value
schema:value @de <p>Unter Burgen und Schlössern - Kanutour von Uhlstädt bis Kahla</p>
thuecat:tip @de Die Porzellantradition in Thüringen ist ein viertel Jahrtausent alt. Ein Besuch der Porzellanausstellung auf der Leuchtenburg ist empfehlenswert.
thuecat:tip
Property Value
schema:value @de <p>Die Porzellantradition in Thüringen ist ein viertel Jahrtausent alt. Ein Besuch der Porzellanausstellung auf der Leuchtenburg ist empfehlenswert.</p> <p> </p> <p> </p>