Blankenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Blankenberg wurde für das Jahr 1232 urkundlich erwähnt. Es lag an der nördlichen Grenze des Regnitzlandes und gehörte zur Herrschaft der Vögte von Weida, Gera und Plauen. Bereits 1258 war die Rede von Blankenberg als eine Festung an der Saale, womit die als Schloss Blankenberg bekannte Burg gemeint sein musste. Schloss Blankenberg bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und wurde 14. Juni 1948 ohne Notwendigkeit gesprengt. Die Ruine kann noch heute besichtigt werden. Die Herren von Blankenberg wurden 1392 auch als die Herren der Rittergüter Blankenstein, Harra und Kießling genannt. Die Burg wechselte über die Jahre mehrfach den Besitz. Das Rittergut Blankenberg war der Patron der ehemaligen Wallfahrtskirche in Arlas. Neben dem Gut besaß der Ort ein Katzenhammer genanntes Hammerwerk, ein Sägewerk und eine Feldziegelei. Das Wappen Blankenbergs zeigt die Burg vor einem blauen Hintergrund, auf einem grünen bewaldeten Hügel, darunter einen Fluss und schließlich im unteren Bereich drei Papierbögen. Dadurch wird die erhöhte Lage der ursprünglichen Burg und damit des Ortes auf einem bewaldeten Hügel oberhalb der Saale in Szene gesetzt. Die Papierbögen sind ein Verweis auf die ehemalige Papierproduktion im Ort. Noch bis 1994 fabrizierte die Papierfabrik in Blankenberg. Schon 1842 begann die Papierherstellung im Ort, welche über die Jahre zunahm und 1894 durch die Fabrik in Blankenstein aufgekauft wurde. Anders als Orte wie Harra oder Blankenstein, gehörte Blankenberg zu Preußen, war also eine preußische Exklave. Denn am 10. Februar 1805 war Blankenberg im Zuge der Verhandlungen des Wiener Kongress, nach dem Sieg gegen Napoleon, an Preußen gefallen. Zuvor hatte es zum Herzogtum Sachsen gehört.

Blankenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Blankenberg wurde für das Jahr 1232 urkundlich erwähnt. Es lag an der nördlichen Grenze des Regnitzlandes und gehörte zur Herrschaft der Vögte von Weida, Gera und Plauen. Bereits 1258 war die Rede von Blankenberg als eine Festung an der Saale, womit die als Schloss Blankenberg bekannte Burg gemeint sein musste. Schloss Blankenberg bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und wurde 14. Juni 1948 ohne Notwendigkeit gesprengt. Die Ruine kann noch heute besichtigt werden.
Die Herren von Blankenberg wurden 1392 auch als die Herren der Rittergüter Blankenstein, Harra und Kießling genannt. Die Burg wechselte über die Jahre mehrfach den Besitz. Das Rittergut Blankenberg war der Patron der ehemaligen Wallfahrtskirche in Arlas. Neben dem Gut besaß der Ort ein Katzenhammer genanntes Hammerwerk, ein Sägewerk und eine Feldziegelei.
Das Wappen Blankenbergs zeigt die Burg vor einem blauen Hintergrund, auf einem grünen bewaldeten Hügel, darunter einen Fluss und schließlich im unteren Bereich drei Papierbögen. Dadurch wird die erhöhte Lage der ursprünglichen Burg und damit des Ortes auf einem bewaldeten Hügel oberhalb der Saale in Szene gesetzt. Die Papierbögen sind ein Verweis auf die ehemalige Papierproduktion im Ort. Noch bis 1994 fabrizierte die Papierfabrik in Blankenberg. Schon 1842 begann die Papierherstellung im Ort, welche über die Jahre zunahm und 1894 durch die Fabrik in Blankenstein aufgekauft wurde. 
Anders als Orte wie Harra oder Blankenstein, gehörte Blankenberg zu Preußen, war also eine preußische Exklave. Denn am 10. Februar 1805 war Blankenberg im Zuge der Verhandlungen des Wiener Kongress, nach dem Sieg gegen Napoleon, an Preußen gefallen. Zuvor hatte es zum Herzogtum Sachsen gehört.

Blankenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Blankenberg wurde für das Jahr 1232 urkundlich erwähnt. Es lag an der nördlichen Grenze des Regnitzlandes und gehörte zur Herrschaft der Vögte von Weida, Gera und Plauen. Bereits 1258 war die Rede von Blankenberg als eine Festung an der Saale, womit die als Schloss Blankenberg bekannte Burg gemeint sein musste. Schloss Blankenberg bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und wurde 14. Juni 1948 ohne Notwendigkeit gesprengt. Die Ruine kann noch heute besichtigt werden. Die Herren von Blankenberg wurden 1392 auch als die Herren der Rittergüter Blankenstein, Harra und Kießling genannt. Die Burg wechselte über die Jahre mehrfach den Besitz. Das Rittergut Blankenberg war der Patron der ehemaligen Wallfahrtskirche in Arlas. Neben dem Gut besaß der Ort ein Katzenhammer genanntes Hammerwerk, ein Sägewerk und eine Feldziegelei. Das Wappen Blankenbergs zeigt die Burg vor einem blauen Hintergrund, auf einem grünen bewaldeten Hügel, darunter einen Fluss und schließlich im unteren Bereich drei Papierbögen. Dadurch wird die erhöhte Lage der ursprünglichen Burg und damit des Ortes auf einem bewaldeten Hügel oberhalb der Saale in Szene gesetzt. Die Papierbögen sind ein Verweis auf die ehemalige Papierproduktion im Ort. Noch bis 1994 fabrizierte die Papierfabrik in Blankenberg. Schon 1842 begann die Papierherstellung im Ort, welche über die Jahre zunahm und 1894 durch die Fabrik in Blankenstein aufgekauft wurde. Anders als Orte wie Harra oder Blankenstein, gehörte Blankenberg zu Preußen, war also eine preußische Exklave. Denn am 10. Februar 1805 war Blankenberg im Zuge der Verhandlungen des Wiener Kongress, nach dem Sieg gegen Napoleon, an Preußen gefallen. Zuvor hatte es zum Herzogtum Sachsen gehört.

Blankenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosenthal am Rennsteig im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Blankenberg wurde für das Jahr 1232 urkundlich erwähnt. Es lag an der nördlichen Grenze des Regnitzlandes und gehörte zur Herrschaft der Vögte von Weida, Gera und Plauen. Bereits 1258 war die Rede von Blankenberg als eine Festung an der Saale, womit die als Schloss Blankenberg bekannte Burg gemeint sein musste. Schloss Blankenberg bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und wurde 14. Juni 1948 ohne Notwendigkeit gesprengt. Die Ruine kann noch heute besichtigt werden.
Die Herren von Blankenberg wurden 1392 auch als die Herren der Rittergüter Blankenstein, Harra und Kießling genannt. Die Burg wechselte über die Jahre mehrfach den Besitz. Das Rittergut Blankenberg war der Patron der ehemaligen Wallfahrtskirche in Arlas. Neben dem Gut besaß der Ort ein Katzenhammer genanntes Hammerwerk, ein Sägewerk und eine Feldziegelei.
Das Wappen Blankenbergs zeigt die Burg vor einem blauen Hintergrund, auf einem grünen bewaldeten Hügel, darunter einen Fluss und schließlich im unteren Bereich drei Papierbögen. Dadurch wird die erhöhte Lage der ursprünglichen Burg und damit des Ortes auf einem bewaldeten Hügel oberhalb der Saale in Szene gesetzt. Die Papierbögen sind ein Verweis auf die ehemalige Papierproduktion im Ort. Noch bis 1994 fabrizierte die Papierfabrik in Blankenberg. Schon 1842 begann die Papierherstellung im Ort, welche über die Jahre zunahm und 1894 durch die Fabrik in Blankenstein aufgekauft wurde. 
Anders als Orte wie Harra oder Blankenstein, gehörte Blankenberg zu Preußen, war also eine preußische Exklave. Denn am 10. Februar 1805 war Blankenberg im Zuge der Verhandlungen des Wiener Kongress, nach dem Sieg gegen Napoleon, an Preußen gefallen. Zuvor hatte es zum Herzogtum Sachsen gehört.

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