Im Westen des Landkreises liegt die rund 11.000 Einwohner zählende Stadt Schmölln. Bereits 1066 erfolgte als "Zmulna" die erste urkundliche Erwähnung durch Kaiser Heinrich IV., während in der Zeit zwischen 1334 und 1338 die Verleihung der Stadtrechte erfolgte. Kulturhistorisch beachtenswerte Bauwerke sind das gotische Rathaus und die Stadtkirche St. Nikolai. Die günstigen Eisenbahnverbindungen in weite Teile Thüringens und nach Sachsen sowie die unmittelbare Nähe zur Autobahn A 4 hat die Stadt in den letzten Jahren für viele Investoren interessant gemacht. Die in den vergangenen Jahren erschlossenen und fast vollständig bebauten drei Industrie- und Gewerbegebiete sind verkehrstechnisch ausgezeichnet erreichbar und begründen die berechtigte Hoffnung auf eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung. Traditionelle Branchen wie Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Metallverarbeitung und Kunststofftechnik sind heute in den Industriegebieten angesiedelt. Außerdem produzieren hier auch verschiedene Unternehmen für die Automobilzulieferindustrie. Zahlreiche rekonstruierte Häuser, neu entstandene Wohngebiete, Hotels, das Sparkassenkompetenzcentrum, die Erweiterung der Handelseinrichtungen in allen Stadtteilen, das Bürger- und Vereinshaus, aber vor allem die "Ostthüringenhalle" als Mehrzweckhalle für Sport- und Kulturveranstaltungen veränderten in den vergangenen Jahren das Stadtbild wesentlich. Am neu gestalteten Stadtpark - unterhalb des Pfefferbergs mit seinem Aussichtsturm - bietet das in einem alten Fachwerkbau eingerichtete Knopf- und Regionalmuseum umfangreiche Informationen über die für die Stadt so bedeutende Knopfindustrie, die einst Schmölln zur "Knopfstadt" werden ließ. Das alljährlich stattfindende Pfefferbergfest gehört traditionell zu dieser Stadt genauso wie der berühmte Schmöllner Mutzbraten. Ortsteile von Schmölln: Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch
La ville de Schmölln, qui compte environ 11 000 habitants, se trouve à l'ouest du district. Dès 1066, l'empereur Henri IV la mentionne pour la première fois dans un document sous le nom de "Zmulna", tandis qu'entre 1334 et 1338, elle obtient le statut de ville. L'hôtel de ville gothique et l'église municipale de St. Nikolai sont des monuments historiques remarquables. Les liaisons ferroviaires avantageuses vers une grande partie de la Thuringe et de la Saxe ainsi que la proximité immédiate de l'autoroute A 4 ont rendu la ville intéressante pour de nombreux investisseurs au cours des dernières années. Les trois zones industrielles et commerciales viabilisées et presque entièrement construites au cours des dernières années sont parfaitement accessibles par les transports et justifient l'espoir légitime d'une poursuite du développement économique positif. Des secteurs traditionnels tels que l'industrie agroalimentaire, la métallurgie et la plasturgie sont aujourd'hui implantés dans les zones industrielles. En outre, différentes entreprises y produisent également pour l'industrie de la sous-traitance automobile. De nombreuses maisons reconstruites, des zones résidentielles nouvellement créées, des hôtels, le centre de compétences des caisses d'épargne, l'extension des établissements commerciaux dans tous les quartiers, la maison des citoyens et des associations, mais surtout la "Ostthüringenhalle", salle polyvalente pour les manifestations sportives et culturelles, ont considérablement modifié le paysage urbain ces dernières années. Dans le parc municipal réaménagé - en contrebas de la montagne Pfefferberg et de sa tour panoramique - le musée du bouton et de la région, installé dans un ancien bâtiment à colombages, propose de nombreuses informations sur l'industrie du bouton, si importante pour la ville, et qui fit jadis de Schmölln la "ville du bouton". La fête annuelle du Pfefferberg fait traditionnellement partie de la ville, tout comme le fameux Mutzbraten de Schmölln. Quartiers de Schmölln: Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch
The town of Schmölln, which has a population of around 11,000, is located in the west of the district. It was first mentioned in documents as "Zmulna" in 1066 by Emperor Henry IV, while the town charter was granted between 1334 and 1338. Buildings of cultural and historical interest include the Gothic town hall and the town church of St. Nikolai. The favorable rail connections to large parts of Thuringia and Saxony as well as the immediate proximity to the A4 freeway have made the town attractive to many investors in recent years. The three industrial and commercial areas that have been developed and almost completely built on in recent years have excellent transport links and give rise to justified hopes for further positive economic development. Traditional sectors such as the food and luxury food industry, metal processing and plastics technology are now located in the industrial estates. Various companies for the automotive supply industry also produce here. Numerous reconstructed houses, newly built residential areas, hotels, the Sparkasse competence center, the expansion of retail facilities in all parts of the city, the community and club house, but above all the "Ostthüringenhalle" as a multi-purpose hall for sports and cultural events have significantly changed the cityscape in recent years. At the newly designed town park - below the Pfefferberg with its observation tower - the button and regional museum, housed in an old half-timbered building, offers extensive information about the button industry, which was so important for the town and once made Schmölln the "button town". The annual Pfefferberg Festival is a traditional part of the town, as is the famous Schmöllner Mutzbraten. Districts of Schmölln: Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch
<p>Im Westen des Landkreises liegt die rund 11.000 Einwohner zählende Stadt Schmölln. Bereits 1066 erfolgte als "Zmulna" die erste urkundliche Erwähnung durch Kaiser Heinrich IV., während in der Zeit zwischen 1334 und 1338 die Verleihung der Stadtrechte erfolgte. Kulturhistorisch beachtenswerte Bauwerke sind das gotische Rathaus und die Stadtkirche St. Nikolai. Die günstigen Eisenbahnverbindungen in weite Teile Thüringens und nach Sachsen sowie die unmittelbare Nähe zur Autobahn A 4 hat die Stadt in den letzten Jahren für viele Investoren interessant gemacht. Die in den vergangenen Jahren erschlossenen und fast vollständig bebauten drei Industrie- und Gewerbegebiete sind verkehrstechnisch ausgezeichnet erreichbar und begründen die berechtigte Hoffnung auf eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung. Traditionelle Branchen wie Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Metallverarbeitung und Kunststofftechnik sind heute in den Industriegebieten angesiedelt. Außerdem produzieren hier auch verschiedene Unternehmen für die Automobilzulieferindustrie.</p><p>Zahlreiche rekonstruierte Häuser, neu entstandene Wohngebiete, Hotels, das Sparkassenkompetenzcentrum, die Erweiterung der Handelseinrichtungen in allen Stadtteilen, das Bürger- und Vereinshaus, aber vor allem die "Ostthüringenhalle" als Mehrzweckhalle für Sport- und Kulturveranstaltungen veränderten in den vergangenen Jahren das Stadtbild wesentlich.</p><p>Am neu gestalteten Stadtpark - unterhalb des Pfefferbergs mit seinem Aussichtsturm - bietet das in einem alten Fachwerkbau eingerichtete Knopf- und Regionalmuseum umfangreiche Informationen über die für die Stadt so bedeutende Knopfindustrie, die einst Schmölln zur "Knopfstadt" werden ließ.</p><p>Das alljährlich stattfindende Pfefferbergfest gehört traditionell zu dieser Stadt genauso wie der berühmte Schmöllner Mutzbraten.</p><p><strong>Ortsteile von Schmölln:</strong></p><p>Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch</p>
<p>The town of Schmölln, which has a population of around 11,000, is located in the west of the district. It was first mentioned in documents as "Zmulna" in 1066 by Emperor Henry IV, while the town charter was granted between 1334 and 1338. Buildings of cultural and historical interest include the Gothic town hall and the town church of St. Nikolai. The favorable rail connections to large parts of Thuringia and Saxony as well as the immediate proximity to the A4 freeway have made the town attractive to many investors in recent years. The three industrial and commercial areas that have been developed and almost completely built on in recent years have excellent transport links and give rise to justified hopes for further positive economic development. Traditional sectors such as the food and luxury food industry, metal processing and plastics technology are now located in the industrial estates. Various companies for the automotive supply industry also produce here.</p><p>Numerous reconstructed houses, newly built residential areas, hotels, the Sparkasse competence center, the expansion of retail facilities in all parts of the city, the community and club house, but above all the "Ostthüringenhalle" as a multi-purpose hall for sports and cultural events have significantly changed the cityscape in recent years.</p><p>At the newly designed town park - below the Pfefferberg with its observation tower - the button and regional museum, housed in an old half-timbered building, offers extensive information about the button industry, which was so important for the town and once made Schmölln the "button town".</p><p>The annual Pfefferberg Festival is a traditional part of the town, as is the famous Schmöllner Mutzbraten.</p><p><strong>Districts of Schmölln:</strong></p><p>Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch</p>
<p>La ville de Schmölln, qui compte environ 11 000 habitants, se trouve à l'ouest du district. Dès 1066, l'empereur Henri IV la mentionne pour la première fois dans un document sous le nom de "Zmulna", tandis qu'entre 1334 et 1338, elle obtient le statut de ville. L'hôtel de ville gothique et l'église municipale de St. Nikolai sont des monuments historiques remarquables. Les liaisons ferroviaires avantageuses vers une grande partie de la Thuringe et de la Saxe ainsi que la proximité immédiate de l'autoroute A 4 ont rendu la ville intéressante pour de nombreux investisseurs au cours des dernières années. Les trois zones industrielles et commerciales viabilisées et presque entièrement construites au cours des dernières années sont parfaitement accessibles par les transports et justifient l'espoir légitime d'une poursuite du développement économique positif. Des secteurs traditionnels tels que l'industrie agroalimentaire, la métallurgie et la plasturgie sont aujourd'hui implantés dans les zones industrielles. En outre, différentes entreprises y produisent également pour l'industrie de la sous-traitance automobile.</p><p>De nombreuses maisons reconstruites, des zones résidentielles nouvellement créées, des hôtels, le centre de compétences des caisses d'épargne, l'extension des établissements commerciaux dans tous les quartiers, la maison des citoyens et des associations, mais surtout la "Ostthüringenhalle", salle polyvalente pour les manifestations sportives et culturelles, ont considérablement modifié le paysage urbain ces dernières années.</p><p>Dans le parc municipal réaménagé - en contrebas de la montagne Pfefferberg et de sa tour panoramique - le musée du bouton et de la région, installé dans un ancien bâtiment à colombages, propose de nombreuses informations sur l'industrie du bouton, si importante pour la ville, et qui fit jadis de Schmölln la "ville du bouton".</p><p>La fête annuelle du Pfefferberg fait traditionnellement partie de la ville, tout comme le fameux Mutzbraten de Schmölln.</p><p><strong>Quartiers de Schmölln:</strong></p><p>Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch</p>
Im Westen des Landkreises liegt die rund 11.000 Einwohner zählende Stadt Schmölln. Bereits 1066 erfolgte als "Zmulna" die erste urkundliche Erwähnung durch Kaiser Heinrich IV., während in der Zeit zwischen 1334 und 1338 die Verleihung der Stadtrechte erfolgte. Kulturhistorisch beachtenswerte Bauwerke sind das gotische Rathaus und die Stadtkirche St. Nikolai. Die günstigen Eisenbahnverbindungen in weite Teile Thüringens und nach Sachsen sowie die unmittelbare Nähe zur Autobahn A 4 hat die Stadt in den letzten Jahren für viele Investoren interessant gemacht. Die in den vergangenen Jahren erschlossenen und fast vollständig bebauten drei Industrie- und Gewerbegebiete sind verkehrstechnisch ausgezeichnet erreichbar und begründen die berechtigte Hoffnung auf eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung. Traditionelle Branchen wie Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Metallverarbeitung und Kunststofftechnik sind heute in den Industriegebieten angesiedelt. Außerdem produzieren hier auch verschiedene Unternehmen für die Automobilzulieferindustrie. Zahlreiche rekonstruierte Häuser, neu entstandene Wohngebiete, Hotels, das Sparkassenkompetenzcentrum, die Erweiterung der Handelseinrichtungen in allen Stadtteilen, das Bürger- und Vereinshaus, aber vor allem die "Ostthüringenhalle" als Mehrzweckhalle für Sport- und Kulturveranstaltungen veränderten in den vergangenen Jahren das Stadtbild wesentlich. Am neu gestalteten Stadtpark - unterhalb des Pfefferbergs mit seinem Aussichtsturm - bietet das in einem alten Fachwerkbau eingerichtete Knopf- und Regionalmuseum umfangreiche Informationen über die für die Stadt so bedeutende Knopfindustrie, die einst Schmölln zur "Knopfstadt" werden ließ. Das alljährlich stattfindende Pfefferbergfest gehört traditionell zu dieser Stadt genauso wie der berühmte Schmöllner Mutzbraten. Ortsteile von Schmölln: Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch
La ville de Schmölln, qui compte environ 11 000 habitants, se trouve à l'ouest du district. Dès 1066, l'empereur Henri IV la mentionne pour la première fois dans un document sous le nom de "Zmulna", tandis qu'entre 1334 et 1338, elle obtient le statut de ville. L'hôtel de ville gothique et l'église municipale de St. Nikolai sont des monuments historiques remarquables. Les liaisons ferroviaires avantageuses vers une grande partie de la Thuringe et de la Saxe ainsi que la proximité immédiate de l'autoroute A 4 ont rendu la ville intéressante pour de nombreux investisseurs au cours des dernières années. Les trois zones industrielles et commerciales viabilisées et presque entièrement construites au cours des dernières années sont parfaitement accessibles par les transports et justifient l'espoir légitime d'une poursuite du développement économique positif. Des secteurs traditionnels tels que l'industrie agroalimentaire, la métallurgie et la plasturgie sont aujourd'hui implantés dans les zones industrielles. En outre, différentes entreprises y produisent également pour l'industrie de la sous-traitance automobile. De nombreuses maisons reconstruites, des zones résidentielles nouvellement créées, des hôtels, le centre de compétences des caisses d'épargne, l'extension des établissements commerciaux dans tous les quartiers, la maison des citoyens et des associations, mais surtout la "Ostthüringenhalle", salle polyvalente pour les manifestations sportives et culturelles, ont considérablement modifié le paysage urbain ces dernières années. Dans le parc municipal réaménagé - en contrebas de la montagne Pfefferberg et de sa tour panoramique - le musée du bouton et de la région, installé dans un ancien bâtiment à colombages, propose de nombreuses informations sur l'industrie du bouton, si importante pour la ville, et qui fit jadis de Schmölln la "ville du bouton". La fête annuelle du Pfefferberg fait traditionnellement partie de la ville, tout comme le fameux Mutzbraten de Schmölln. Quartiers de Schmölln: Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch
The town of Schmölln, which has a population of around 11,000, is located in the west of the district. It was first mentioned in documents as "Zmulna" in 1066 by Emperor Henry IV, while the town charter was granted between 1334 and 1338. Buildings of cultural and historical interest include the Gothic town hall and the town church of St. Nikolai. The favorable rail connections to large parts of Thuringia and Saxony as well as the immediate proximity to the A4 freeway have made the town attractive to many investors in recent years. The three industrial and commercial areas that have been developed and almost completely built on in recent years have excellent transport links and give rise to justified hopes for further positive economic development. Traditional sectors such as the food and luxury food industry, metal processing and plastics technology are now located in the industrial estates. Various companies for the automotive supply industry also produce here. Numerous reconstructed houses, newly built residential areas, hotels, the Sparkasse competence center, the expansion of retail facilities in all parts of the city, the community and club house, but above all the "Ostthüringenhalle" as a multi-purpose hall for sports and cultural events have significantly changed the cityscape in recent years. At the newly designed town park - below the Pfefferberg with its observation tower - the button and regional museum, housed in an old half-timbered building, offers extensive information about the button industry, which was so important for the town and once made Schmölln the "button town". The annual Pfefferberg Festival is a traditional part of the town, as is the famous Schmöllner Mutzbraten. Districts of Schmölln: Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch
<p>Im Westen des Landkreises liegt die rund 11.000 Einwohner zählende Stadt Schmölln. Bereits 1066 erfolgte als "Zmulna" die erste urkundliche Erwähnung durch Kaiser Heinrich IV., während in der Zeit zwischen 1334 und 1338 die Verleihung der Stadtrechte erfolgte. Kulturhistorisch beachtenswerte Bauwerke sind das gotische Rathaus und die Stadtkirche St. Nikolai. Die günstigen Eisenbahnverbindungen in weite Teile Thüringens und nach Sachsen sowie die unmittelbare Nähe zur Autobahn A 4 hat die Stadt in den letzten Jahren für viele Investoren interessant gemacht. Die in den vergangenen Jahren erschlossenen und fast vollständig bebauten drei Industrie- und Gewerbegebiete sind verkehrstechnisch ausgezeichnet erreichbar und begründen die berechtigte Hoffnung auf eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung. Traditionelle Branchen wie Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Metallverarbeitung und Kunststofftechnik sind heute in den Industriegebieten angesiedelt. Außerdem produzieren hier auch verschiedene Unternehmen für die Automobilzulieferindustrie.</p><p>Zahlreiche rekonstruierte Häuser, neu entstandene Wohngebiete, Hotels, das Sparkassenkompetenzcentrum, die Erweiterung der Handelseinrichtungen in allen Stadtteilen, das Bürger- und Vereinshaus, aber vor allem die "Ostthüringenhalle" als Mehrzweckhalle für Sport- und Kulturveranstaltungen veränderten in den vergangenen Jahren das Stadtbild wesentlich.</p><p>Am neu gestalteten Stadtpark - unterhalb des Pfefferbergs mit seinem Aussichtsturm - bietet das in einem alten Fachwerkbau eingerichtete Knopf- und Regionalmuseum umfangreiche Informationen über die für die Stadt so bedeutende Knopfindustrie, die einst Schmölln zur "Knopfstadt" werden ließ.</p><p>Das alljährlich stattfindende Pfefferbergfest gehört traditionell zu dieser Stadt genauso wie der berühmte Schmöllner Mutzbraten.</p><p><strong>Ortsteile von Schmölln:</strong></p><p>Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch</p>
<p>The town of Schmölln, which has a population of around 11,000, is located in the west of the district. It was first mentioned in documents as "Zmulna" in 1066 by Emperor Henry IV, while the town charter was granted between 1334 and 1338. Buildings of cultural and historical interest include the Gothic town hall and the town church of St. Nikolai. The favorable rail connections to large parts of Thuringia and Saxony as well as the immediate proximity to the A4 freeway have made the town attractive to many investors in recent years. The three industrial and commercial areas that have been developed and almost completely built on in recent years have excellent transport links and give rise to justified hopes for further positive economic development. Traditional sectors such as the food and luxury food industry, metal processing and plastics technology are now located in the industrial estates. Various companies for the automotive supply industry also produce here.</p><p>Numerous reconstructed houses, newly built residential areas, hotels, the Sparkasse competence center, the expansion of retail facilities in all parts of the city, the community and club house, but above all the "Ostthüringenhalle" as a multi-purpose hall for sports and cultural events have significantly changed the cityscape in recent years.</p><p>At the newly designed town park - below the Pfefferberg with its observation tower - the button and regional museum, housed in an old half-timbered building, offers extensive information about the button industry, which was so important for the town and once made Schmölln the "button town".</p><p>The annual Pfefferberg Festival is a traditional part of the town, as is the famous Schmöllner Mutzbraten.</p><p><strong>Districts of Schmölln:</strong></p><p>Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch</p>
<p>La ville de Schmölln, qui compte environ 11 000 habitants, se trouve à l'ouest du district. Dès 1066, l'empereur Henri IV la mentionne pour la première fois dans un document sous le nom de "Zmulna", tandis qu'entre 1334 et 1338, elle obtient le statut de ville. L'hôtel de ville gothique et l'église municipale de St. Nikolai sont des monuments historiques remarquables. Les liaisons ferroviaires avantageuses vers une grande partie de la Thuringe et de la Saxe ainsi que la proximité immédiate de l'autoroute A 4 ont rendu la ville intéressante pour de nombreux investisseurs au cours des dernières années. Les trois zones industrielles et commerciales viabilisées et presque entièrement construites au cours des dernières années sont parfaitement accessibles par les transports et justifient l'espoir légitime d'une poursuite du développement économique positif. Des secteurs traditionnels tels que l'industrie agroalimentaire, la métallurgie et la plasturgie sont aujourd'hui implantés dans les zones industrielles. En outre, différentes entreprises y produisent également pour l'industrie de la sous-traitance automobile.</p><p>De nombreuses maisons reconstruites, des zones résidentielles nouvellement créées, des hôtels, le centre de compétences des caisses d'épargne, l'extension des établissements commerciaux dans tous les quartiers, la maison des citoyens et des associations, mais surtout la "Ostthüringenhalle", salle polyvalente pour les manifestations sportives et culturelles, ont considérablement modifié le paysage urbain ces dernières années.</p><p>Dans le parc municipal réaménagé - en contrebas de la montagne Pfefferberg et de sa tour panoramique - le musée du bouton et de la région, installé dans un ancien bâtiment à colombages, propose de nombreuses informations sur l'industrie du bouton, si importante pour la ville, et qui fit jadis de Schmölln la "ville du bouton".</p><p>La fête annuelle du Pfefferberg fait traditionnellement partie de la ville, tout comme le fameux Mutzbraten de Schmölln.</p><p><strong>Quartiers de Schmölln:</strong></p><p>Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldchen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Illsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch</p>